Sehr heißes Thema (mehr als 25 Antworten) Vista in einer VM mit VMware - Diskussion (Gelesen: 31.718 mal)
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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #15 - 19.04.07 um 13:28:23
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Ja, sorry, bin gerade an einem anderen PC ...... Läßt Du diese Einstellung dann dauerhaft?
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #16 - 19.04.07 um 13:56:50
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Aus zwei Gründen lasse ich die nicht so stehen:
1. bin ich ziemlich paranoid - aber diese Haltung möchte ich so nicht allgemeingültig weiterempfehlen, das sollte jedermanns eigene Geschmackssache sein.
2. arbeite ich nicht mit Vista - genaugenommen habe ich's nach der FAQ kaum noch gebootet. Zudem stört die Host-Kerio nur mein LAN-Networking, nicht aber meinen Internetzugang (DSL-Einwahlverbindung). Ist bei Dir wohl was anderes wegen Router.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #17 - 19.04.07 um 14:04:25
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Danke. Nochwas (Zitate aus der FAQ)

Quote:
Hier bitte Fragen, Kommentare und Hinweise zu diesem Beitrag posten
Ich werde mich bemühen Fragen, die zu sehr vom FAQ-Thema abweichen, hier zu vermeiden.

Quote:
Der dritte Konfigurationsdialog unter Host / Virtual Network Settings befaßt sich nun mit den Netzwerkeinstellungen.
Kann man die "Virtual Network Settings" pro VM verschieden einstellen? Ich meine falls eine nicht ins Internet soll. Ich frage weil man die "Virtual Network Settings" auch über Start/Programme/VMware erreichen kann. Ist das eine "Ober"-Einstellung?
Ist das jetzt eine unnötige Überlegung, weil man ja einfach bei den "Virtual Machine Settings" die Internetverbindung deaktivieren kann?
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #18 - 19.04.07 um 14:51:59
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Quote:
Host / Virtual Network Settings
Oh, das war sehr dumm! Es gibt ja nur einen Host.
Sorry, diese Umdenkerei mit Host und Guest macht mir sehr zu schaffen.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #19 - 19.04.07 um 18:29:41
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Quote:
Kann man die "Virtual Network Settings" pro VM verschieden einstellen?
Nein, die gelten global  - hast Du ja selbst schon bemerkt.

Quote:
weil man ja einfach bei den "Virtual Machine Settings" die Internetverbindung deaktivieren kann?
Speziell die Internetverbindung deaktivieren? Wüßte nicht wie das (dort) gehen soll...
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #20 - 19.04.07 um 22:24:54
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Wenn ich bei Virtual Machine Settings/Ethernet die Connection wegkreuze kommt die LAN-Meldung Netzwerkkabel wurde entfernt. Hielt ich für logisch. Hab's gerade ausprobiert.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #21 - 19.04.07 um 23:19:23
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Ist logisch. Damit hast Du das (virtuelle) Netzwerkkabel zum Switch bzw. zur Bridge rausgezogen, welche in Software (virtuell) auf dem Host existiert - und damit ist jegliche Netzwerkverbindung darüber unterbrochen.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #22 - 20.04.07 um 15:35:27
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Danke. Zurück zur FAQ.

Dein Update bei #1 Systemvorraussetzungen finde ich gut. Ich werde "Zuletzt geändert" im Auge behalten, weil ich mir ein schönes Handbuch gedruckt habe und vielleicht mal Seiten austauschen muß.

Der ISO Recorder geht leider nicht bei W2k, schade. Ich habe UltraISO genommen, der kann nicht aus einfachen Verzeichnissen.

Jetzt nochmal dazu:

cdk schrieb on 07.04.07 um 23:45:44:
Ich hab' ja schließlich keine Serverfarm im Wohnzimmer und ärgere mich immer daß ich mich erst großartig wichtig zu meinem Rechner "connecten" muß um eine VM zu starten..

Damit meintest Du doch 
Quote:
Am Anfang jeder VMware-Sitzung steht die Anmeldung am VMware-Host
Ich frag nochmal nach, weil es mir neulich nicht klar war.

Ich habe mir überlegt, daß man die vmware.exe mit Parameter starten müßte, um direkt zur VM zu kommen. Dazu habe ich das gefunden:
Quote:
Der Parameter –x sorgt für einen sofortigen Start der angegebenen VMs.
Quelle: http://www.vmaschinen.de/newsletter/vm_als_dienst.pdf

Siehe Seite 4, vielleicht kannst Du was damit anfangen.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #23 - 20.04.07 um 22:55:03
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Quote:
Der ISO Recorder geht leider nicht bei W2k, schade.
Man kann das Umwandeln von Verzeichnissen beispielsweise ebenso von dem Kommandozeilentool MKISOFS durchführen lassen. Allerdings kursieren davon im Internet verschiedene Versionen, die sich teilweise auch unterschiedlich verhalten.

Quote:
Damit meintest Du doch 
Zitat:
Am Anfang jeder VMware-Sitzung steht die Anmeldung am VMware-Host
Genau.

Quote:
Der Parameter –x sorgt für einen sofortigen Start der angegebenen VMs.
-x ist zwar nicht genau das was ich brauche, weil damit ja gleich eine bestimmte VM durchstartet aber das hat mich auf eine Idee gebracht, und siehe da: Die VMWARE.EXE verhält sich vorbildlich und gibt eine Kurzübersicht aus wenn man sie mit "-?" aufruft. Dort sieht man daß der Schalter "-l" die Anmeldung überspringt und ohne Nachfrage zum Localhost verbindet. Cool!
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #24 - 02.05.07 um 10:06:53
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Quote:
aber das hat mich auf eine Idee gebracht, und siehe da:
Das hatte mich gefreut.  Zwinkernd

Fragen zu Snapshots
Wie groß werden die denn? Passen die in die 20 GB Disk mit rein?

aus der FAQ Quote:
Zwar sind Snapshots ein hervorragendes, komfortables Werkzeug welches besonders in experimentellen Umgebungen sehr hilfreich ist, aber ein kleiner Nachteil soll hier nicht verschwiegen werden: Der Performance-Vorteil einer zu Anfang erstellten "Komplettfestplatte", wie sie auch in diesem Projekt zum Einsatz kommt, geht dabei nach und nach verloren. Da die einzelnen Snapshots als eigenständige Dateien verwaltet werden ist nicht mehr gewährleistet daß die virtuelle Festplatte Host-seitig unfragmentiert vorliegt.
Ist eine Kopie des VM-Verzeichnisses (egal wohin) eine Alternative? Wenn man später das aktuelle Verzeichnis durch diese Kopie wieder ersetzen möchte, wird man dann auch mit der "Verschieben und Klonen von VMs"-Problematik oder ähnlichem konfrontiert?
Gerade in der Anfangsphase möchte ich einen funktionierenden Zustand irgendwie sichern.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #25 - 02.05.07 um 20:14:13
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Quote:
Wie groß werden die denn?
Die werden so groß wie die Änderungen die Du ab Snapshot vornimmst. Da das ja aber keine Festplattenerweiterung darstellt, sondern nur eine Sicherung des Zustands, werden sie niemals größer als die eigentliche Festplatte. Und verschwinden wieder völlig darin wenn man den Snapshot entfernt.

Da ich ein notorischer Performance-Optimierer bin verwende ich persönlich keine Snapshots. Wäre schade um meine schnellen virtuellen Platten, welche völlig unfragmentiert am Anfang der physikalischen Platte residieren. Stattdessen kopiere ich die VMs komplett in ein Backup-Verzeichnis. Wichtig sind dafür die .VMX sowie die beiden .VMDK Dateien.

Quote:
Wenn man später das aktuelle Verzeichnis durch diese Kopie wieder ersetzen möchte, wird man dann auch mit der "Verschieben und Klonen von VMs"-Problematik oder ähnlichem konfrontiert?
Jenachdem was mittlerweile mit der VM passiert ist kann das vorkommen - diese "Problematik" stellt aber niemals ein Problem dar. Wenn man weder Klone im Netz betreiben noch sich um die Windowsaktivierungsgeschichte kümmern muß ist es sogar völlig gleichgültig was man da antwortet.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #26 - 02.05.07 um 22:52:00
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Danke! Yeah, ich bin jetzt mit Mozilla in der Vista-VM hier.  Smiley
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #27 - 06.05.07 um 20:35:30
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aus der FAQ Quote:
Host / Settings bietet systemnahe Einstellungen. In diesem Dialogfeld läßt sich bei Bedarf ein abweichender Standard-Verzeichnispfad für die VMs definieren und außerdem sollte hier mit viel Fingerspitzengefühl die Verteilung des Arbeitsspeichers zwischen Host und VMs vorgenommen werden:
Da das eine globale Einstellung für alle VMs ist, muß der Arbeitsspeicher für mehrere VMs, die gleichzeitig laufen (zum Beispiel für "Netzwerkübungen") ensprechend verteilt werden, richtig? Das ist aber schwierig, wenn Vista schon soviel braucht.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #28 - 06.05.07 um 23:24:38
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Quote:
Da das eine globale Einstellung für alle VMs ist, muß der Arbeitsspeicher für mehrere VMs, die gleichzeitig laufen (zum Beispiel für "Netzwerkübungen") ensprechend verteilt werden, richtig?
Genau. Oder... kommt drauf an wie Du meinst. Die Verteilung übernimmt VMware - es versucht die eingestellten RAM-Größen für die einzelnen VMs aus diesem Pool zu entnehmen und dabei halt mehr oder weniger Swapping in Kauf zu nehmen.

Quote:
Das ist aber schwierig, wenn Vista schon soviel braucht.
LOL das kannst Du laut sagen. Hängt natürlich immer vom Host-RAM ab, klar, aber für Experimente mit mehreren gleichzeitigen VMs sollte man lieber Betriebssysteme mit weniger Speicherbedarf und besserer Resourceneffizienz (also eigentlich alle anderen auf dieser Welt... Laut lachend) verwenden. Oder doch wenigstens versuchen Vista auf 512MB runterzuschrauben, dann Sidebar und anderen Firlefanz abschalten und mal schauen.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #29 - 08.05.07 um 23:26:45
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Quote:
Genau. Oder... kommt drauf an wie Du meinst.
Ja. Puh, ist das schwierig. Zum Beispiel meine ich das so: Einstellung
Host 1024 MB
1. VM 512 MB  (Vista)
2. VM 256 MB  (XP)
3. VM 256 MB  (W2k)

Dauert noch bis ich da überhaupt dran gehe, erst mal muß ich meine VMs fertig stellen.....

Nochwas, aus der FAQ
Quote:
Im Verlauf der Installation von VMware Tools können wir die Option Shared Folders abwählen, falls zuvor die benutzerspezifische Setup-Methode Custom ausgewählt wurde.
Die Shared Folders stehen meines Wissens auf dem VMware Server ohenhin nicht zur Verfügung. 

Hat jmk hier von den Shared Folders gesprochen?
jmk schrieb on 15.07.06 um 10:14:18:
zum Dateiaustausch zwischen Wirt und VM: Bei VMware_Workstation gibt es die Option ein Verzeichnis auf dem Wirt auszuwählen, welches der VM wie eine Netzwerkfreigabe vorgegaukelt wird. Das gute daran ist, dass es auch funktioniert, wenn man netzwerkmässig nichts eingestellt hat oder alles versaubeutelt hat.
  

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