Klar, wichtige Sachen backuppen ist immer ratsam vor Experimenten.
Eigentlich hat der Elmar schon alles gesagt - ich will's nur nochmal klar machen. Du mußt Dich entscheiden ob Du die Fritzbox als Router nehmen willst, das ist bequemer, oder "nur" als Modem, da aht man bessere Kontrolle über das Onlineverhalten des PCs, weil's wie eine Wählverbindung erscheint - Verbindung wird aufgebaut, Verbindung wird getrennt.
Eine Routerverbindung kann immer online sein - das ist daher nur empfehlenswert wenn man eine echte Flatrate hat und keine Beschiß-Flatrate wo dann doch irgendwelche Limits eingebaut sind.
Sollen mehrere PCs gleichzeitig ins Internet geht's nur über den Router-Modus.
Modem- oder Routerbetriebsart muß man in der Fritzbox selbst konfigurieren (falls man überhaupt die Wahl hat, kenne das Teil nicht).
Konfiguration geht überlicherweise mit dem Browser über die URL
http://192.168.2.1 oder eine ähnliche - siehe Handbuch.
Als Router muß die Fritzbox natürlich Deine T-Online-Zugangsdaten beigebracht bekommen.
Dafür muß man PC-seitig fast nichts tun - lediglich bei TCP/IP den Router als Gateway und DNS-Server eintragen.
Als Modem braucht man einen PPPoE-Treiber. Den von Windows (XP?), den von T-Online, oder einen ganz anderen wie die RASPPPoE. Da dann die Zugangsdaten für die "Einwahl" eintragen.
Die Fritz-Software würde ich erstmal außen vor lassen und versuchen eine klassische Standard-Installation hinzubekommen.
Aus meinen ISDN-Zeiten weiß ich noch daß sie sich mit einem Standardzugang beißt, spätestens beim DNS. Obwohl sie sehr gut war. Aber dann ist man halt deren Vorstellungen ausgeliefert. Ist aber lang lang her, vielleicht hat sich das mittlerweile geändert.
Ohne etwas Hintergrundwissen ist's vl auch schwierig ohne die T-Software auszukommen. Wie Monika schon sagte wollen die das nicht...