Als MS Windows XP auf den Markt brachte,wurde noch nicht in soviele Versionen unterschieden.
Es gab XP home für den privaten Nutzer, und XP prof für den professionellen (business) Einsatz.
Mehr gab es nicht, später dann ja noch diese Media Versionen, die aber auf XP prof beruhen.
Heute bei Vista gibt es feinere Unterschiede:
Da währen einmal die einfache Vista home basic Version und die home premium Version.
Ich habe damals schon von der XP home version abgeraten, und so rate ich hier auch von der Vista home basic Version ab.
Und jetzt kommt die Frage was machst du mit dem PC?
Wenn du ihn privat einsetzt, dann möchtest du Filme schauen, Musik hören, usw. da scheidet die Business Version schon aus.
Bleiben die Home Premium und die Ultimate Versionen.
Die Home premium kostet knapp 100€ und die Ultimate 160€ (ohne Gewähr, und als SB Version!)
Für diese 60€ bietet Ultimate eigentlich nur ein Tool mit was erwähnenswert ist, das Sichern und Wiederherstellen, aber solche Tools bekommst du auch in vielen Zeitschriften oft dazu, oder du kaufst dir so eine Software wie Acronis dazu, die ist mindestens gleichwertig, IMHO besser.
Und die Remotefunktion (Remote Desktop) fehlt bei der Home premium Version, aber die würde ich auch nicht als Kriterium akzeptieren, weil solche Software wie VNC das allemal besser kann.
mein Fazit:
Als privater Nutzer reicht die vergleichsweise günstigere Version Vista Home Premium aus.
In größeren Unternehmen, mit weitreichenden, vielleicht sogar Standortübergreifenden Netzwerken mögen die Ultimate oder die abgespeckte Business Versionen ihre Vorteile haben.
Wobei ich mir jetzt eine Frage nicht verkneifen kann

Warum überhaupt umsteigen?
Mein XP prof läuft perfekt, ich habe noch nichts gefunden, was ich damit nicht, aber mit Vista könnte.
Und zumindest Leistungsmäßig hat XP IMHO Vorteile, Vista braucht eine richtig gute Hardware um einigermaßen flott zu sein.