Hallo!
Ich habe einen WIN2k Professional-PC und ein Notebook mit XP Home. Netzwerk funktioniert soweit.

Ist es aber möglich, dass man bei Netzwerkzugriff von Notebook auf PC die Anmeldung am PC umgehen kann?

Ja, wenn ich am Notebook mit gleichem Benutzernamen und Kennwort angemeldet bin, wie am PC. Aber das möchte ich nicht, da dann mehrere Leute meinen Zugang zum Notebook kennen würden. Lässt es sich unter Umständen durch eine Batchdatei oder so regeln?

Danke und Grüsse

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Stephen N. Vincent

um das mal klar zu stellen: auf dem rechner auf den du mit dem notebook zugreifst, muss lediglich ein konto mit gleichem username+passwort existieren. dieses muss jedoch nicht lokal angemeldet sein. man kann ihm sogar die lokale anmeldung generell verweigern. (Was insbesondere dann sinnvoll ist, wenn man alternativ das Gastkonto verwendet um vielen usern ohne passwortabfrage den direkten zugriff auf eine freigabe zu ermöglichen.)
Wenn sich ein anderer user lokal am Server anmeldet, kann er lediglich den benutzernamen herausfinden, vorausgesetzt, er kann alle lokalen konten von ihren namen her unterscheiden. jedoch ist es selbst einem administrator nicht möglich das kennwort zu erfahren. dieser kann es höchstens ändern, wobei ein administrator sich dieses recht wegnehmen kann.

trag mal unter verwaltung|lokale sicherheitseinstellungen|sicherheitseinstellungen|lokale richtlinien|zuweisen von benutzerrechten|"auf diesen computer vom netzwerk aus zugreifen" den entsprechenden user ein. achte darauf, dass er nicht in ...|"zugriff vom netzwerk auf diesen computer verweigern" aufgelistet ist. bei mir funktionierts. habe allerdings den gastaccount in verwendung.

crappity smack off, wie gang das denn noch. verdammter alzheimer ...

kannst du mal testhalber beide passwörter in beiden accounts löschen und gucken ob es dann funktioniert. habe nämlich kein passwort am w2k-server gesetzt sondern nur die lokale anmeldung verweigert. der andere account befindet sich bei mir auf einem WinME system.

das problem: bei van gogh läuft alles soweit, er will bloß nicht immer das pw eingeben müssen, wenn er auf die freigabe oder überhaupt den anderen rechner zugreifen möchte.

ich denke auch, dass das so gehen müsste. habe das halt bisher nur mit 9x als client gemacht

Quote:

nein, aber an jedem popel-rechner.

ok, darf ich ncohmal zusammenfassen:
es gibt drei rechner:
xp-notebook
w2k-rechner
xp-rechner
auf allen drei PCs existieren gleiche konten mit gleichen passwörtern.
wenn du vom xp-notebook auf den w2k-rechner zugreifen möchtest, musst du dich anmelden. wenn du jedoch auf den xp-rechner vom notebook aus zugreifst, musst du dich nicht anmelden?

jetzt möchte ich nochmal fragen, was du unter anmelden verstehst. ich verstehe das so: auf dem rechner der als server fungiert, also w2k-rechner oder xp-rechner muss kein konto lokal angemeldet sein. wenn du jedoch vom notebook auf den w2k-rechner zugreifst, fragt man dich nach einem IPC$ passwort, welches mit dem passwort des am notebook angemeldeten und auch auf den anderen rechnern existierenden konto übereinstimmt? ist das jetzt so richtig?

Quote:

Ist für mein Verständnis völlig in  Ordnung so aber zugegeben: Lästig.
Netzwerkweit gültige (und akzeptierte) Benutzerauthentifizierung kann halt nur in einer Domäne gemacht werden (oder sowas ähnlichem) und dann auch nur von einem Domänencontroller.

Aber probier doch mal o.g. NET USE Syntax aus. Ev. in Verbindung mit der /USER:Benutzername Option. Ich finde das jetzt zwar auch nicht so riesig einleuchtend, aber es würde mich wundern wenn es ein grundlegendes MS-Networkung-Problem gäbe, was sich nicht mit dem NET Befehle lösen lassen würde.

Das auszuprobieren ist ja nicht so wild wie es aussehen mag. Mach einen CMD.EXE auf und tipp es einfach mal von Hand ein. Wenn man dann weiß wie und wann kann man es ja immer noch in eine BAT verfrachten.

Nach IPC$ sollte eigentlich nie gefragt werden. Laut meiner Kopf-internen Kurzfassung taucht das nur auf wenn der Netzwerksegen schief hängt.