Sehr heißes Thema (mehr als 25 Antworten) Vista in einer VM mit VMware - Diskussion (Gelesen: 36.789 mal)
cdk
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Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
15.04.07 um 19:56:23
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Hallo Forum,

dies ist der Diskussionsthread zu meinem FAQ-Beitrag "Windows Vista in einer VM mit VMware Server"...
  

Grütze, cdk

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Monika
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Re: Windows Vista in einer VM mit VMware - Diskuss
Antwort #1 - 15.04.07 um 21:11:17
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Hi cdk!
Respekt!  Smiley Da hast Du echt viel Arbeit reingesteckt!
Für mich ist das Deine beste FAQ! Mag sein, weil ich mich gerade selbst mit VMware beschäftige und darum schneller verstehe worum es geht. Auf jeden Fall hast Du alles wunderbar geschildert und mit den Bildern verständlich dargestellt.
Meine Fragen kommen später, ich werde zunächst den ersten Teil Schritt für Schritt nachvollziehen.
  

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jmk
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Re: Windows Vista in einer VM mit VMware - Diskuss
Antwort #2 - 15.04.07 um 23:35:09
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hey cdk, das ist echt eine recht gründlich ausgearbeitete Sache. Ich habe den Spass jetzt allerdings nur überflogen. Möglicherweise hast du da etwas geschaffen, was so noch kein anderer Mensch ins Netz gestellt hat. Respekt!!

edit: na, ich habe mir den Bereich Netzwerk doch nochmal etwas genauer angesehen. Ich finde die Übersichtskarte welche Vista bzgl. der Netzwerktopologie erstellt interessant. Schön, dass Vista zwischen Hubs und Switches unterscheidet, wobei  das ja technisch gesehen sehr einfach ist. Interessant finde ich die Darstellung der Zusammenschaltung von spacelab und fordprefect. Was soll diese "Gestrichel" denn bitte repräsentieren. Handelt es sich da um ein Switch ein Hub oder eine Bridge aus Vista-Sicht? Und wie realisiert VMWARE das denn tatsächlich?
  

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Re: Windows Vista in einer VM mit VMware - Diskuss
Antwort #3 - 16.04.07 um 00:42:40
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Argh, diese schönen Bilder welche die Netzwerktopologie beschreiben werden scheinbar mit einem speziellen Protokoll dafür abgefragt, welches einige Nebenwirkungen mit sich bringen kann. zB:

Quote:
Allerdings solltest du im Netzwerk- und Freigabecenter  NICHT auf "Gesamtübersicht anzeigen" klicken oder die Netzwerkerkennung einschalten. Beides veranlasst Windows dazu, per "Link Layer Topology Detection (LLTD)" genauere Informationen über das Netzwerk zu sammeln. Dabei werden LLTD-Pakete versendet, welche MAC_Adressen enthalten, die nicht deinem Anschluss zugeordnet sind.

Quelle: http://vibrant.fem.tu-ilmenau.de/fem/fem_typo3/index.php?id=230

Hört sich für mich nach keiner sauberen Methode an ...

Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/LLTD

und das hier macht auch keinen Spass:
http://www.network-secure.de/index.php?option=com_content&task=view&id=4674&Item...
  

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Re: Windows Vista in einer VM mit VMware - Diskuss
Antwort #4 - 16.04.07 um 01:48:57
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Quote:
Möglicherweise hast du da etwas geschaffen, was so noch kein anderer Mensch ins Netz gestellt hat. Respekt!!
Danke Euch beiden. so einen Grundlagen-Artikel hätte ich jedenfalls gerne gehabt als ich selber begann mich mit der Sache zu beschäftigen. So richtig viele Infos zu VMware findet man leider nicht in deutsch. Und da mir das eigentlich eine Linux-Domäne zu sein scheint trifft man als "Windows-Doofchen" obendrein noch auf wenig Verständnis unter den anderen Anwendern...

Quote:
Hört sich für mich nach keiner sauberen Methode an..
Naja ich frage mich eigentlich sowieso was das soll. LAN-Networking hat schon gänzlich vor MS-Zeiten gut funktioniert und tut es auch mäßig gut seit Windows dabei ist. Rein aus dieser Erkenntnis heraus frage ich mich warum man hier proprietäre (?) Neuerungen einführt welche alle anderen Geräte im LAN zwingt diesen Weg mitzubeschreiten. Für meinen Geschmack sollten sie lieber mal ihre Browserdienste auf Trab bringen, und auch wenn ich dann auf eine hübsche bunte Grafik verzichten muß hätte ich da mehr davon.

Übrigens stimmt die Darstellung auch nicht ganz. Man müßte mal andere Größere LANs anschauen, wie diese dargestellt werden. In meinem Fall sind die Geräte so verschaltet:



Quote:
Was soll diese "Gestrichel" denn bitte repräsentieren
Was für'n Gestrichel meinste denn jetzt? Außer zwei physikalischen PCs, dem Modem und dem Switch ist da sonst jedenfalls nichts. Und der Switch ist'n Switch Smiley...

Die virtuelle NIC benutzt im bridged Modus die physikalische des Hosts mit. Womöglich weiß der Host überhaupt nicht daß er da einen LAN-Schmarotzer mitbetreibt. Kerio registriert dann unter anderem "Packets to unopend Port" - ich muß sie erst in den Gateway-Modus schalten damit sie hier nicht den Riegel reinhaut.

AFAIK wird das durch die Verwendung des Promiscuous Mode der NIC erreicht - sie wird also vermutlich als transparente (?) Bridge betrieben.
  

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Re: Windows Vista in einer VM mit VMware - Diskuss
Antwort #5 - 16.04.07 um 15:10:45
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Aha. Wie bist du denn jetzt an das Bild mit der korrekten Topologie herangekommen. Per Bildbearbeitung oder wie?

Mit "Gestrichel" meine ich den Knoten an welchem spacelab unf fordprefect zusammenlaufen. Hier wird nicht dargestellt, was für ein Gerät diesen Knoten organisiert. Da sind ja schliesslich nicht bloß zwei Kabel "zusammengelötet".

Nach dem was ich gelesen habe virtualisiert VMware an besagtem Knoten ein Switch. Der VMware-Netzwerkdienst fängt sowohl den Traffic des Hosts, als auch möglicher Guests ab und leitet die Daten in das virtuelle Switch. Dieses virtuelle Switch verwendet wiederum als Uplink-Port die NIC des Hosts. Die Verwendung der NIC als Uplink impliziert nun die Verwendung des Promiscuous-Mode.

Wohl gemerkt bin ich mir nicht ganz sicher ob VMware wirklich so arbeitet. Ich vermute es jedoch auf Grund folgender Artikel:
Der Abschnitt "Netzwerk" auf http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2000/0019/data/vmware.html
Der Abschnitt "Bridged" auf Seite 2 und vor allem der Abschnitt "Custom" auf Seite 4 http://www.vmaschinen.de/download/vmware_netzwerk_teil1.pdf

Je nach dem wo sich nun ein Sniffer, eine Firewall oder ähnliches einklinkt, welche auf dem Host läuft, müssten unterschiedliche Verhaltensweisen zu beobachten sein. Ich vemute mal ganz vage, dass sich die Kerio auf der Uplink Seite des virtuellen Switch "zwischen" diese und die NIC hängt. Aber das ist bloß geraten.

Auf jeden Fall kümmert sich dieses virtuelle Switch scheinbar wenig um Protokolle wie LLTD. Laut lachend Richtig so!! Zunge

  

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cdk
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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #6 - 16.04.07 um 19:10:35
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Quote:
Aha. Wie bist du denn jetzt an das Bild mit der korrekten Topologie herangekommen. Per Bildbearbeitung oder wie?
Najaa, Bildbearbeitung klingt jetzt irgendwie nach "selbstgebastelt" - einigen wir uns lieber auf DTP (Desktop Publishing)! Laut lachend

Quote:
Mit "Gestrichel" meine ich den Knoten an welchem spacelab unf fordprefect zusammenlaufen. Hier wird nicht dargestellt, was für ein Gerät diesen Knoten organisiert. Da sind ja schliesslich nicht bloß zwei Kabel "zusammengelötet".
Achso. Damit wir wissen über was wir reden blende ich hier die "falsche" Grafik auch noch ein - auf'm Server ist sie ja ohnehin schon:



Um Vistas Sicht der Dinge zu interpretieren noch ein kleines Vorwort. IMHO ist die Existenz eines Wieauchimmer-Gateways hier nämlich völlig blind geraten. Wie in der FAQ erwähnt verwende ich keinen Router, sondern DSL als "DFÜ-Einwahl-Verbindung". Vista hat diese Darstellung aber schon bereits verwendet bevor das PPPoE-Protokoll installiert war - und mir wäre nicht bekannt wie man ohne dies auf die Anwesenheit eines DSL-Modems im LAN schließen bzw. wie man es als solches identifizieren könnte.
Windows hat also dieses vermeintliche Gateway einfach mal hingemalt, und weil es sich selbst gerne als Nabel der Welt darstellt, hat es das Gateway an dem ihm am nächsten liegenden Netzwerkknoten angeschlossen - also am "Hub". Hält man sich das vor Augen kann man sich den Internetzweig im Geiste ebenso an dem alternativen Anschlußpunkt, also dem Switch, vorstellen. Oder einfach weglassen. Und das kommt der Sache dann schon erheblich näher.

Dann bleiben noch Spacelab und fordprefect, welche beide am selben Knoten (hier als Hub bezeichnet) angeschlossen sind - ich denke das will uns der dünne extrem kurze Weiterverlauf des "zusammengelöteten Kabels" sagen. Der Hub ist zwar eine Bridge, nämlich die durch VMware gebildete, aber womöglich läßt sich dieser Unterschied aus Sicht eines LAN-Clients garnicht erkennen. Habe wohl in der Schule nicht aufgepaßt als das 'drankam... Zwinkernd

Quote:
Auf jeden Fall kümmert sich dieses virtuelle Switch scheinbar wenig um Protokolle wie LLTD. Grinsend Richtig so!! Zunge
Klar, ein Switch sollte doch protokollunabhängig arbeiten, oder nicht?
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #7 - 17.04.07 um 02:28:18
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wow cdk, von mir auch ein grosses Lob für deine akurate Arbeit. Toll gemacht!
  
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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #8 - 17.04.07 um 18:34:13
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Also echt Suuuuperguut, lieber cdk.
Ein ganz dickes Lob von mir. Damit hast du dir echt ein Denkmal gesetzt. Dafür hast du dir echt was verdient. Kuss
  

Ein Tropfen Liebe bringt mehr, als ein ganzer Ozean voll Verstand.
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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #9 - 17.04.07 um 21:51:24
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aus der FAQ
Quote:
Warum funktioniert der Datenaustausch über die Zwischenablage zwischen Guest und Host nicht, obwohl dies in den VMware-Einstellungen konfiguriert ist?
Das bezieht jetzt aber nur auf Vista, oder? Ach so, Du redest von Dateien. Ich dachte jetzt an Text in der Zwischenablage. Geht bei Virtual-PC nicht, finde ich gut, daß ich Text hin und her kopieren kann.
  

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cdk
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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #10 - 17.04.07 um 23:01:32
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Ja - Euch beiden, doppelstern und Sandra, natürlich auch vielen Dank für das Lob... Smiley

Quote:
Ach so, Du redest von Dateien. Ich dachte jetzt an Text in der Zwischenablage.
Nein, nein - ich hab damit auch nur Text gemeint. Wäre gerade beim erstellen des FAQ-Beitrags schon manchmal nützlich gewesen.

Quote:
Das bezieht jetzt aber nur auf Vista, oder?
Ob einzig nur Vista von diesem Problem betroffen ist weiß ich nicht, aber bei WXp in der VM beispielsweise funktioniert's. Naja, man darf nicht meckern - schließlich haben sie auf ihre Vista-Unterstützung groß und breit "experimental" draufgeschrieben...
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #11 - 18.04.07 um 21:03:24
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Quote:
Habe wohl in der Schule nicht aufgepaßt als das 'drankam...

Dafür gibt es doch die Wikipedia. Zwinkernd

Quote:
Klar, ein Switch sollte doch protokollunabhängig arbeiten, oder nicht?

Öhm, ich sage einfach mal ja, dass bezieht sich aber wohl mehr auf die vermittlung zwischen verschiedenen Protokollen, welche von Switches getätigt werden kann. Das spielt hier aber wohl eher keine Rolle. Denn sow ie ich das verstanden habe, sendet LLTD ja auch eine Nachricht an das Switch selbst, auf welche das Switch doch bitte antworten möge. Diese Nachricht muss ja nicht vermittelt werden.
Naja, wie auch immer ...
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #12 - 18.04.07 um 22:47:15
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So langsam aber sicher verlasse ich hier den Horizont meiner Kenntnisse und betrete die wunderbare Welt der Vermutungen, aber ich behaupte mal: Da ein Switch grundsätzlich transparent arbeitet gibt es kein Nachricht die er jemals beantworten würde. Zumindest nicht direkt, aber vl läßt sich ja irgendwas mit Broadcasts tricksen, durch das man indirekt auf seine Anwesenheit schließen kann.

Ok - Switch ist nicht gleich Switch, aber ich rede jetzt zumindest mal von SOHO-Geräten, wie Du und ich sie betreiben...
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #13 - 19.04.07 um 13:08:23
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Quote:
Kerio registriert dann unter anderem "Packets to unopend Port" - ich muß sie erst in den Gateway-Modus schalten damit sie hier nicht den Riegel reinhaut.
Das hatte ich in der FAQ übersehen. Wo ist denn die Einstellung für Gateway-Modus?  Verlegen
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #14 - 19.04.07 um 13:18:03
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Och Monika, sooo viel Orte wo man Einstellungen tätigen kann gibt's doch da wirklich nicht...
Also: Administration / Advanced / Miscellaneous / "Is running on Internet Gateway" ankreuzen.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #15 - 19.04.07 um 13:28:23
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Ja, sorry, bin gerade an einem anderen PC ...... Läßt Du diese Einstellung dann dauerhaft?
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #16 - 19.04.07 um 13:56:50
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Aus zwei Gründen lasse ich die nicht so stehen:
1. bin ich ziemlich paranoid - aber diese Haltung möchte ich so nicht allgemeingültig weiterempfehlen, das sollte jedermanns eigene Geschmackssache sein.
2. arbeite ich nicht mit Vista - genaugenommen habe ich's nach der FAQ kaum noch gebootet. Zudem stört die Host-Kerio nur mein LAN-Networking, nicht aber meinen Internetzugang (DSL-Einwahlverbindung). Ist bei Dir wohl was anderes wegen Router.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #17 - 19.04.07 um 14:04:25
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Danke. Nochwas (Zitate aus der FAQ)

Quote:
Hier bitte Fragen, Kommentare und Hinweise zu diesem Beitrag posten
Ich werde mich bemühen Fragen, die zu sehr vom FAQ-Thema abweichen, hier zu vermeiden.

Quote:
Der dritte Konfigurationsdialog unter Host / Virtual Network Settings befaßt sich nun mit den Netzwerkeinstellungen.
Kann man die "Virtual Network Settings" pro VM verschieden einstellen? Ich meine falls eine nicht ins Internet soll. Ich frage weil man die "Virtual Network Settings" auch über Start/Programme/VMware erreichen kann. Ist das eine "Ober"-Einstellung?
Ist das jetzt eine unnötige Überlegung, weil man ja einfach bei den "Virtual Machine Settings" die Internetverbindung deaktivieren kann?
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #18 - 19.04.07 um 14:51:59
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Quote:
Host / Virtual Network Settings
Oh, das war sehr dumm! Es gibt ja nur einen Host.
Sorry, diese Umdenkerei mit Host und Guest macht mir sehr zu schaffen.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #19 - 19.04.07 um 18:29:41
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Quote:
Kann man die "Virtual Network Settings" pro VM verschieden einstellen?
Nein, die gelten global  - hast Du ja selbst schon bemerkt.

Quote:
weil man ja einfach bei den "Virtual Machine Settings" die Internetverbindung deaktivieren kann?
Speziell die Internetverbindung deaktivieren? Wüßte nicht wie das (dort) gehen soll...
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #20 - 19.04.07 um 22:24:54
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Wenn ich bei Virtual Machine Settings/Ethernet die Connection wegkreuze kommt die LAN-Meldung Netzwerkkabel wurde entfernt. Hielt ich für logisch. Hab's gerade ausprobiert.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #21 - 19.04.07 um 23:19:23
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Ist logisch. Damit hast Du das (virtuelle) Netzwerkkabel zum Switch bzw. zur Bridge rausgezogen, welche in Software (virtuell) auf dem Host existiert - und damit ist jegliche Netzwerkverbindung darüber unterbrochen.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #22 - 20.04.07 um 15:35:27
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Danke. Zurück zur FAQ.

Dein Update bei #1 Systemvorraussetzungen finde ich gut. Ich werde "Zuletzt geändert" im Auge behalten, weil ich mir ein schönes Handbuch gedruckt habe und vielleicht mal Seiten austauschen muß.

Der ISO Recorder geht leider nicht bei W2k, schade. Ich habe UltraISO genommen, der kann nicht aus einfachen Verzeichnissen.

Jetzt nochmal dazu:

cdk schrieb on 07.04.07 um 23:45:44:
Ich hab' ja schließlich keine Serverfarm im Wohnzimmer und ärgere mich immer daß ich mich erst großartig wichtig zu meinem Rechner "connecten" muß um eine VM zu starten..

Damit meintest Du doch 
Quote:
Am Anfang jeder VMware-Sitzung steht die Anmeldung am VMware-Host
Ich frag nochmal nach, weil es mir neulich nicht klar war.

Ich habe mir überlegt, daß man die vmware.exe mit Parameter starten müßte, um direkt zur VM zu kommen. Dazu habe ich das gefunden:
Quote:
Der Parameter –x sorgt für einen sofortigen Start der angegebenen VMs.
Quelle: http://www.vmaschinen.de/newsletter/vm_als_dienst.pdf

Siehe Seite 4, vielleicht kannst Du was damit anfangen.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #23 - 20.04.07 um 22:55:03
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Quote:
Der ISO Recorder geht leider nicht bei W2k, schade.
Man kann das Umwandeln von Verzeichnissen beispielsweise ebenso von dem Kommandozeilentool MKISOFS durchführen lassen. Allerdings kursieren davon im Internet verschiedene Versionen, die sich teilweise auch unterschiedlich verhalten.

Quote:
Damit meintest Du doch 
Zitat:
Am Anfang jeder VMware-Sitzung steht die Anmeldung am VMware-Host
Genau.

Quote:
Der Parameter –x sorgt für einen sofortigen Start der angegebenen VMs.
-x ist zwar nicht genau das was ich brauche, weil damit ja gleich eine bestimmte VM durchstartet aber das hat mich auf eine Idee gebracht, und siehe da: Die VMWARE.EXE verhält sich vorbildlich und gibt eine Kurzübersicht aus wenn man sie mit "-?" aufruft. Dort sieht man daß der Schalter "-l" die Anmeldung überspringt und ohne Nachfrage zum Localhost verbindet. Cool!
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #24 - 02.05.07 um 10:06:53
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Quote:
aber das hat mich auf eine Idee gebracht, und siehe da:
Das hatte mich gefreut.  Zwinkernd

Fragen zu Snapshots
Wie groß werden die denn? Passen die in die 20 GB Disk mit rein?

aus der FAQ Quote:
Zwar sind Snapshots ein hervorragendes, komfortables Werkzeug welches besonders in experimentellen Umgebungen sehr hilfreich ist, aber ein kleiner Nachteil soll hier nicht verschwiegen werden: Der Performance-Vorteil einer zu Anfang erstellten "Komplettfestplatte", wie sie auch in diesem Projekt zum Einsatz kommt, geht dabei nach und nach verloren. Da die einzelnen Snapshots als eigenständige Dateien verwaltet werden ist nicht mehr gewährleistet daß die virtuelle Festplatte Host-seitig unfragmentiert vorliegt.
Ist eine Kopie des VM-Verzeichnisses (egal wohin) eine Alternative? Wenn man später das aktuelle Verzeichnis durch diese Kopie wieder ersetzen möchte, wird man dann auch mit der "Verschieben und Klonen von VMs"-Problematik oder ähnlichem konfrontiert?
Gerade in der Anfangsphase möchte ich einen funktionierenden Zustand irgendwie sichern.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #25 - 02.05.07 um 20:14:13
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Quote:
Wie groß werden die denn?
Die werden so groß wie die Änderungen die Du ab Snapshot vornimmst. Da das ja aber keine Festplattenerweiterung darstellt, sondern nur eine Sicherung des Zustands, werden sie niemals größer als die eigentliche Festplatte. Und verschwinden wieder völlig darin wenn man den Snapshot entfernt.

Da ich ein notorischer Performance-Optimierer bin verwende ich persönlich keine Snapshots. Wäre schade um meine schnellen virtuellen Platten, welche völlig unfragmentiert am Anfang der physikalischen Platte residieren. Stattdessen kopiere ich die VMs komplett in ein Backup-Verzeichnis. Wichtig sind dafür die .VMX sowie die beiden .VMDK Dateien.

Quote:
Wenn man später das aktuelle Verzeichnis durch diese Kopie wieder ersetzen möchte, wird man dann auch mit der "Verschieben und Klonen von VMs"-Problematik oder ähnlichem konfrontiert?
Jenachdem was mittlerweile mit der VM passiert ist kann das vorkommen - diese "Problematik" stellt aber niemals ein Problem dar. Wenn man weder Klone im Netz betreiben noch sich um die Windowsaktivierungsgeschichte kümmern muß ist es sogar völlig gleichgültig was man da antwortet.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #26 - 02.05.07 um 22:52:00
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Danke! Yeah, ich bin jetzt mit Mozilla in der Vista-VM hier.  Smiley
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #27 - 06.05.07 um 20:35:30
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aus der FAQ Quote:
Host / Settings bietet systemnahe Einstellungen. In diesem Dialogfeld läßt sich bei Bedarf ein abweichender Standard-Verzeichnispfad für die VMs definieren und außerdem sollte hier mit viel Fingerspitzengefühl die Verteilung des Arbeitsspeichers zwischen Host und VMs vorgenommen werden:
Da das eine globale Einstellung für alle VMs ist, muß der Arbeitsspeicher für mehrere VMs, die gleichzeitig laufen (zum Beispiel für "Netzwerkübungen") ensprechend verteilt werden, richtig? Das ist aber schwierig, wenn Vista schon soviel braucht.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #28 - 06.05.07 um 23:24:38
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Quote:
Da das eine globale Einstellung für alle VMs ist, muß der Arbeitsspeicher für mehrere VMs, die gleichzeitig laufen (zum Beispiel für "Netzwerkübungen") ensprechend verteilt werden, richtig?
Genau. Oder... kommt drauf an wie Du meinst. Die Verteilung übernimmt VMware - es versucht die eingestellten RAM-Größen für die einzelnen VMs aus diesem Pool zu entnehmen und dabei halt mehr oder weniger Swapping in Kauf zu nehmen.

Quote:
Das ist aber schwierig, wenn Vista schon soviel braucht.
LOL das kannst Du laut sagen. Hängt natürlich immer vom Host-RAM ab, klar, aber für Experimente mit mehreren gleichzeitigen VMs sollte man lieber Betriebssysteme mit weniger Speicherbedarf und besserer Resourceneffizienz (also eigentlich alle anderen auf dieser Welt... Laut lachend) verwenden. Oder doch wenigstens versuchen Vista auf 512MB runterzuschrauben, dann Sidebar und anderen Firlefanz abschalten und mal schauen.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #29 - 08.05.07 um 23:26:45
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Quote:
Genau. Oder... kommt drauf an wie Du meinst.
Ja. Puh, ist das schwierig. Zum Beispiel meine ich das so: Einstellung
Host 1024 MB
1. VM 512 MB  (Vista)
2. VM 256 MB  (XP)
3. VM 256 MB  (W2k)

Dauert noch bis ich da überhaupt dran gehe, erst mal muß ich meine VMs fertig stellen.....

Nochwas, aus der FAQ
Quote:
Im Verlauf der Installation von VMware Tools können wir die Option Shared Folders abwählen, falls zuvor die benutzerspezifische Setup-Methode Custom ausgewählt wurde.
Die Shared Folders stehen meines Wissens auf dem VMware Server ohenhin nicht zur Verfügung. 

Hat jmk hier von den Shared Folders gesprochen?
jmk schrieb on 15.07.06 um 10:14:18:
zum Dateiaustausch zwischen Wirt und VM: Bei VMware_Workstation gibt es die Option ein Verzeichnis auf dem Wirt auszuwählen, welches der VM wie eine Netzwerkfreigabe vorgegaukelt wird. Das gute daran ist, dass es auch funktioniert, wenn man netzwerkmässig nichts eingestellt hat oder alles versaubeutelt hat.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #30 - 09.05.07 um 00:25:49
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Quote:
Hat jmk hier von den Shared Folders gesprochen?
Jep...
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #31 - 13.05.07 um 17:19:25
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Nochmal zu den Shared Folders.

Ist dann eine "im Host gemountete VM-Partition" eine Alternative zum Datenaustausch zwischen VM und Host ohne Netzwerk?
Was kann man mit so einer "VM-Partition" auf dem Host eigentlich machen? Hat man da Lese- und Schreibzugriff? Kann man auch das VM-Betriebssystem auf dem Host starten?
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #32 - 13.05.07 um 17:47:06
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Quote:
eine "im Host gemountete VM-Partition"
Wenn Du von dem Mount-Tool redest was bei VMware dabei ist - das hat nichts mit den Shared Folders zu tun.
Zugriff vom Host auf die gemounteten Partitionen ist nur möglich wenn keine VM läuft. Und natürlich sind die Laufwerke nur zugreifbar solange dieses Tool auch läuft, in dem Fall also solange Windows aktiv ist. Es ist dann vergleichbar mit einem substituierten Laufwerk (SUBST-Befehl).

Abgesehen von diesen Einschränkungen kannst Du damit alles machen was Du damit machen willst.

Wenn man keinen Lesezugriff darauf hätte wäre die Sache wohl ziemlich sinnlos. Schreibzugriff hat man auch, solange das verwendete Dateisystem (NFTS, EXT3, ...) dies nicht verbietet.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #33 - 13.05.07 um 18:45:35
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Quote:
Zugriff vom Host auf die gemounteten Partitionen ist nur möglich wenn keine VM läuft. Und natürlich sind die Laufwerke nur zugreifbar solange dieses Tool auch läuft, in dem Fall also solange Windows aktiv ist. Es ist dann vergleichbar mit einem substituierten Laufwerk (SUBST-Befehl).
Genau das wollte ich wissen. Danke!

Was anderes. Wenn man in einer VM was löscht (Verzeichnisse, Dateien), ist das dann in der "-flat.vmdk" (Festplattenabbild) auch weg? Ich meine, kann der Platz wieder überschrieben werden? Bei VPC ist es nämlich so: je mehr man löscht je größer wird die VHD-Datei (bei dynamischer Größe).
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #34 - 13.05.07 um 21:18:52
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Nein. Die Flat-VMDKs sind immer gleich groß, nämlich so groß wie man am Anfang die Festplatte gewählt hat. Das ist ja gerade der Witz daran.

Wie sich die virtuellen Festplatten mit nicht festgelegter Dateigröße verhalten probierst Du am besten selbst aus.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #35 - 14.05.07 um 12:46:30
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Quote:
Wie sich die virtuellen Festplatten mit nicht festgelegter Dateigröße verhalten probierst Du am besten selbst aus.
Naja, abgesehen von der Fragmentierung ist das für volle Platten bei Fehlversuchen nicht schlecht.  Zwinkernd

Was ich längst fragen wollte

cdk schrieb on 02.05.07 um 20:14:13:
Wäre schade um meine schnellen virtuellen Platten, welche völlig unfragmentiert am Anfang der physikalischen Platte residieren.
Wie kriegst Du die virtuellen Platten denn an den Anfang der physikalischen Platte?
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #36 - 14.05.07 um 12:58:38
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Quote:
Wie kriegst Du die virtuellen Platten denn an den Anfang der physikalischen Platte?
Ich verschiebe alle Daten der Partition auf eine andere Platte und verschiebe dann die gewünschten Dateien als erste wieder zurück.
Mit einem entsprechenden Defragmentierungstool dürfte das auch machbar sein. Zumindest damals bei den Norton Utilities unter DOS konnte man angeben welche Dateien man vorne haben will.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #37 - 15.05.07 um 19:28:10
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Danke.
Quote:
Naja, abgesehen von der Fragmentierung ist das für volle Platten bei Fehlversuchen nicht schlecht.
Irrtum. Das ist voll schlecht. Egal was man macht, die Flat-VMDK wird immer größer.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #38 - 15.05.07 um 21:20:30
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Mag sein daß ich mich täusche, aber ich meine daß der Namenszusatz flat nur dann von VMware verwendet wird wenn man eine Festplattendatei mit von vornherein festgelegter Größe verwendet. Und diese Größe ändert sich dann auch nicht - egal was man tut und egal wie weit die virtuelle Festplatte tatsächlich belegt ist. Nur dann wird eben auch diese zweite "flat"-VMDK-Datei angelegt, welche den eigentlichen Festplatteninhalt enthält.

Was anderes ist's natürlich wenn man die beabsichtigte Platte von vornherein mit "*flat*" betitelt...
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #39 - 15.05.07 um 21:25:51
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Quote:
ich meine daß der Namenszusatz flat nur dann von VMware verwendet wird wenn man eine Festplattendatei mit von vornherein festgelegter Größe verwendet.
Ja, sorry, ich wollt's "abkürzen" und habe mich vertan.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #40 - 15.05.07 um 21:30:40
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In den VM-Optionen gibt's bei den Festplatten einen Knopf namens "Defragment" oder so. Vl hilft dieser gegen das anwachsen der Größe. Hab's aber noch nicht ausprobiert, weil ich die non-allocated disks eh' nicht mag...
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #41 - 15.05.07 um 22:23:11
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"Defragment" habe ich schon ausprobiert. Der sagt sofort: "Disk defragmentation complete." Ändert aber nichts an der Größe. Bei den "Linked Clones" scheint er was zu machen, aber ändert auch nichts an der Größe.

aus der FAQ Quote:
Das Häkchen bei Allocate all disk space now sollte unbedingt beibehalten werden
Da hast Du Recht gehabt, wie immer.  Zwinkernd
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #42 - 16.05.07 um 00:40:14
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Quote:
Ändert aber nichts an der Größe.
Womöglich muß zuvor das beinhaltete Dateisystem selbst erst ("intern") defragmentiert werden damit das was bewirken kann. Ist jetzt aber nur geraten.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #43 - 16.05.07 um 12:39:44
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Habe ich ausprobiert. Keine Änderung. Vielleicht kann man mit dem Tool vmware-vdiskmanager.exe was machen. Muß ich mir noch anschauen.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #44 - 16.05.07 um 23:00:12
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Quote:
Vielleicht kann man mit dem Tool vmware-vdiskmanager.exe was machen.
Das ist mir zu kompliziert.

Quote:
Womöglich muß zuvor das beinhaltete Dateisystem selbst erst ("intern") defragmentiert werden damit das was bewirken kann. Ist jetzt aber nur geraten.
Ja, auch. Ich habe gegoogelt. Nach Defrag. muß man VMware Tools/Shrink machen. Funktioniert. Virtuelle Festplatte wird kleiner.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #45 - 18.05.07 um 13:52:17
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Noch zur Vollständigkeit:

vmware-vdiskmanager.exe

Virtuelle Festplatten, die keine feste Größe haben, können unter bestimmten Umständen verkleinert werden.

Nach Defrag. in der VM:
Code
Alles auswählen
vmware-vdiskmanager -k myDisk.vmdk 



Quelle: http://www.vmware.com/de/pdf/ws5_manual_de.pdf

In Deutsch.  Smiley Jetzt weiß ich wo ich suchen kann. Ob ich es kapiere steht auf einem anderen Blatt.  Zwinkernd
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #46 - 18.05.07 um 14:20:08
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Auch gut zu wissen. Das gefällt mir an den VMware Paket sehr gut - man bekommt da noch ein paar unscheinbare Tools nebenbei mitgeschenkt, die man benutzen kann oder auch nicht. Die sind ohne viel Brimborium und Feature-Getöne einfach "da" und wenn man sie braucht funktionieren sie sauber.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #47 - 02.09.07 um 23:29:10
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Vielen Dank nochmal für diese FAQ! Damit konnte ich VMware-Server ruckzuck wieder installieren. Habe meine VMX-Dateien damit geöffnet und alle meine VMs laufen!  Lächelnd
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #48 - 03.09.07 um 00:19:49
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Hat mir selbsz auch geholfen das Ding geschrieben zu haben Laut lachend, sowohl im Umgang mit VMware als auch mit Vista...
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #49 - 08.09.07 um 02:53:01
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Quote:
Der ISO Recorder (Freeware) erstellt aus vorhandenen CDs/DVDs oder aus einfachen Verzeichnissen ein ISO-Image. Dieses unscheinbare Tool trägt sich nach seiner Installation ins Kontextmenü des Explorers ein.
Das habe ich jetzt endlich auch. Ist toll!  Smiley
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #50 - 17.10.07 um 19:56:29
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Hi cdk,
kann der ISO Recorder nur Verzeichnisse bis zu einer bestimmten Größe? Bei > 2 GB bricht er sofort ab mit "Vorgang schlug fehl. Code: 8004020e, Grund: Ein allgemeiner Fehler ist aufgetreten."
Bei ca. 1,5 GB kommt nach ca. 30 % "Vorgang schlug fehl. Code: 8004021c, Grund: Das Medium ist voll."
Wie kann ich den "einfach so" aufrufen? Gibt's da Hilfe und Einstellungen?


P.S. Vergessen, Kaspersky nennt die ImapiHelper.exe "potentiell gefährliche Software 'Invader' (Modifikation)" Ich habe den "Versuch zum Eindringen in einen anderen Prozess" erlaubt.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #51 - 17.10.07 um 21:25:37
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Tut mir leid, da kann ich nicht viel zu sagen - ich benutze den ISO Recorder selbst eigentlich nicht mehr und habe ihn auch nicht installiert. Vl ist er ja auf CD-Größe festgelegt.
Ich arbeite stattdessen mit dem Kommandozeilentool mkisofs, das ist Bestandteil der cdrtools. Dazu wird aber mindestens noch die cygwin1.dll im Programmverzeichnis benötigt.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #52 - 17.10.07 um 21:35:29
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Danke für die Alternative.
Quote:
Vl ist er ja auf CD-Größe festgelegt.
Ich habe noch meine Vista_Install.iso und die hat ca. 2,5 GB. Hattest Du das in der FAQ nicht mit dem ISO-Recorder gemacht?
Ich habe jetzt Hinweise in der Ereignisanzeige gefunden. "Dienst "Imapi Helper" wurde unerwartet beendet." Muß ich mir noch genauer ansehen.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #53 - 18.10.07 um 13:10:15
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Sieht so aus als wenn ich ein Problem mit dem IMAPI-CD-Brenn-COM-Dienst habe, "normales" brennen geht auch nicht. Melde mich dazu demnächst an anderer Stelle.

mkisofs schaue ich mir noch an. Danke!
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #54 - 18.10.07 um 15:52:34
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Quote:
Ich habe noch meine Vista_Install.iso und die hat ca. 2,5 GB. Hattest Du das in der FAQ nicht mit dem ISO-Recorder gemacht?
Weiß nimmer. Wenn das da steht dann hatte ich's aber auch damit gemacht.

Ich habe den ISO-Recorder eigentlich nur für die FAQ zum Leben erweckt weil ich keine Lust hatte noch großartige Batchdatei-Unterstützung zu posten. Aber weil der immer wieder irgendwelche Zicken gemacht hat (ich weiß nicht mehr was genau, aber es waren auch so komische Zustände, ähnlich wie bei Dir, à la "Manchmal geht's, dann aber wieder nicht..." bin ich schnell wieder zu altbewährter Technik zurückgekommen.

Für mkisofs habe ich mir Standard-Kommandozeilen notiert, mit denen ich bisher keine Probleme hatte:
Code
Alles auswählen
Usage: mkisofs [options] file...

Bsp.:
mkisofs -J -hide-joliet-trans-tbl -R -T -v -V DISKNAME -o image.iso meinedaten\

Bsp.:
mkisofs -J -hide-joliet-trans-tbl -R -T -v -V TEMP -o z:\_CdImage\temp.iso p:\

ACHTUNG: Datei "cygwin1.dll" wird im Verzeichnis der "mkisofs.exe" benötigt! 



  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #55 - 18.10.07 um 17:32:55
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ISO-Recorder
Ich habe gelesen, daß der die integrierte Brennfunktion von Win XP SP2 unterstützt. Dann hat der vielleicht mit dem IMAPI-CD-Brenn-COM-Dienst zu tun? Wie auch immer, dann stoppe ich erst mal meine Versuche bzgl. noch nicht definierbares Brennproblem .....

mkisofs
Danke für das Beispiel und die Hinweise.  Smiley Muß aber noch was fragen.
Wo bekomme ich die cygwin1.dll her? Finde ich bei den cdrtools nicht. Zum Beispiel hier?
http://www.pcwelt.de/downloads/tools_utilities/system-utilities/8353/
Ist das egal wo das Verzeichnis für mkisofs und cygwin1.dll liegt?
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #56 - 18.10.07 um 19:23:44
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Quote:
Wo bekomme ich die cygwin1.dll her? Finde ich bei den cdrtools nicht. Zum Beispiel hier?
http://www.pcwelt.de/downloads/tools_utilities/system-utilities/8353/
Geht wahrscheinlich auch, aber ich würde lieber die von der o.g. Seite nehmen, wo Du auch die cdrtools her hast.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #57 - 18.10.07 um 20:50:02
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Ich war mal wieder blind. Jetzt habe ich es gesehen. Danke!
Funktioniert! 2,8 GB in 3 Minuten! Das ist ja Wahnsinn. Ich habe seit Sonntag Stunden vergeudet.....


* Monika 18.10.07 um 21:37:12
Zu früh gefreut. Ich wollte in einer VM einen Klon von meinem aktuellen Host machen und bekomme trotz c't Impfkur diesen blöden STOP 0x0000007B Fehler. Ich verschieb die Sache......
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #58 - 19.10.07 um 22:49:12
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Quote:
2,8 GB in 3 Minuten!
Kann doch gar nicht sein, oder? Der zeigt die Uhrzeit nicht aufsteigend an und ich habe es nicht gemerkt. Ich sollte wohl mal wieder mehr schlafen.
Code
Alles auswählen
5.06% done, estimate finish Fri Oct 19 22:53:00 2007
5.42% done, estimate finish Fri Oct 19 22:53:07 2007
5.78% done, estimate finish Fri Oct 19 22:52:55 2007
6.14% done, estimate finish Fri Oct 19 22:53:01 2007
6.51% done, estimate finish Fri Oct 19 22:52:51 2007 



Quote:
Ich verschieb die Sache......
Ich hatte was übersehen. Mein Klon funktioniert jetzt. Endlich habe ich Ruh, der Kram ging mir nicht aus dem Kopf.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #59 - 21.10.07 um 17:32:26
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Dummerweise habe ich nicht bedacht, daß der Klon wegen der Hardware-Änderung aktiviert werden will und noch eine Lizenz nur für Testzwecke will ich mir nicht zu legen.

Nochmal danke für den mkisofs-Tip!
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #60 - 17.03.08 um 20:19:55
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cdk schrieb on 18.10.07 um 15:52:34:
Für mkisofs habe ich mir Standard-Kommandozeilen notiert, mit denen ich bisher keine Probleme hatte:


Kann mkisofs Dateien über 2 GB nicht? Ich bekomme bei einer TIB-Datei (TrueImage) die Meldung:
Code
Alles auswählen
Value too large for defined data type. 


  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #61 - 17.03.08 um 20:44:06
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Das ist wohl eher eine Beschränkung des ISO-Dateisystems. Probier's mal mit UDF oder sonst einem anderen.
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #62 - 17.03.08 um 22:15:21
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Hmm, der Nero wollte UDF und jetzt bin ich an einem anderen PC. Ich versuch' das was ich will direkt mit der DVD.
Danke!
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #63 - 07.04.08 um 00:33:10
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Weiß jemand ob VMware Server auch auf Vista Home läuft?
  

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Re: Vista in einer VM mit VMware - Diskussion
Antwort #64 - 07.04.08 um 10:12:42
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Ich habe es auf Vista Ultimate gemacht, klappte.
In einem Blog habe ich gelesen, das es mit den älteren Versionen (also unter 1.04) Probleme gab, das es aber auch unter Home Premium läuft.

Das Programm muss natürlich immer "als Admin ausführen" gestartet werden.
  

Ein Tropfen Liebe bringt mehr, als ein ganzer Ozean voll Verstand.
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