Sehr heißes Thema (mehr als 25 Antworten) VMware Server auf Windows 2000 Prof. (Gelesen: 45.649 mal)
Monika
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VMware Server auf Windows 2000 Prof.
10.04.07 um 17:11:27
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Fortsetzung zu Lohnt noch der Umstieg auf XP?

Ich habe testweise VMware Server 1.0.2 auf Windows 2000 Prof. installiert. Ich habe alle Programm Features (complete) gewählt. Was das alles ist weiß ich noch nicht. IIS (Internet Information Services) habe ich bisher nicht installiert. Am Anfang der Installation kam die Aufforderung "autorun" zu deaktivieren (Hinweis: Autorun can have unexpected interactions with virtual machines) Da mich "autorun" noch nie gestört hat (CDs brauche ich eigentlich nur für Installationen bzw. Datensicherungen), habe ich es nicht deaktivert. Dummerweise wurde das später zum Stolperstein. Ich möchte zunächst der Reihe nach erzählen, weil ich eh nicht durchblicke. Während der Installation und danach hat sich ständig die Kerio gemeldet, das hat mich total verunsichert. Es gab mehrere UDP-Meldungen für Port 137, 138, 0 und TCP 80, die habe ich alle verweigert. Nur TCP Port 912 [127.0.0.1] habe ich erlaubt, weil sonst eine Fehlermeldung kam, war ja auch klar, war ja der Localhost.
Beim ersten Start der VM-Console kam das Anmeldefenster mit Hostname/Username/Kennwort. Habe ich abgebrochen (weil der Rechner kein Kennwort hat) und kam irgendwie zum Fenster "Local host oder Remote host", bei Auswahl "Local host" kam ich dann ohne Anmeldung direkt zu "Home" und habe "new virtual machine" angeklickt.
Habe wegen der engl. Bezeichnungen rumgeraten, mich aber wegen der "Ähnlichkeiten" mit Virtual PC halbwegs zurecht gefunden und wollte dann ein Betriebssystem installieren. Bisher noch nicht gefunden habe ich die Einstellung: statt CD eine Iso-Datei auswählen. Griffbereit in der Schublade hatte ich gerade nur eine W2k CD, also habe ich die eingelegt und dann kam der "CD-Dialog". Da der anders war als ich das in Erinnerung hatte, habe ich gerade noch rechtzeitig gemerkt, daß dieses Fenster nicht in der VM war, sondern auf dem VM-Fenster lag (optisch genau in der "Umrandung"). Wegen dem "autorun" hätte ich beinah mein Hostsystem neu installiert. In der VM war die CD gleichzeitig eingelesen und stand bei der Abfrage neuinstallieren/Reparatur. Habe ich dann erst mal abgebrochen, weil mir die Sache für nebenbei mal ausprobieren zu heikel war. Außerdem dauerte alles fürchterlich lange. Habe die VM Server Console also geschlossen und wollte noch einige andere Sachen erledigen. Der Rechner lahmte immer mehr und kam fast zum Stillstand, ich habe in den Taskmanager geschaut und die CPU-Nutzung war bei 100 %. Ich habe alle Anwendungen beendet und die 100 % blieben und blieben. Habe in die Dienste geschaut und alle VMware-Dienste deaktiviert

http://www.monirapunzel.de/bilder/vmdienste.jpg

und wollte den Rechner neu starten. Das Runterfahren dauerte mehrere Minuten, dann war nach dem Neustart wieder alles normal. Ich wollte noch mal die VM Server Console starten, aber jetzt geht es nicht mehr ohne Anmeldung, an die Auswahl Auswahl "Local host" komme ich nicht dran. Also testweise diese Dienste wieder aktiviert, dann komme ich dran, aber auch wenn ich gar nichts mit VM mache, lahmt der Rechner extrem und die CPU-Nutzung schwankt ständig zwischen 80-100 %. Lasse ich die Dienste weg, ist die CPU-Nutzung wieder normal. Weiß nicht ob das jetzt an meiner Hardware oder eben an W2k liegt.

Müssen die VM-Dienste alle laufen? Jeweils einzeln bei Bedarf starten ist ja auch lästig.

P.S. Von USB habe ich nichts gesehen

P.P.S. Habe wohl gerade die Büchse der Pandorra aufgemacht, weiß noch nicht ob ich mich "richtig" damit beschäftigen werde, habe wohl zuviele Wissenslücken für so eine Sache...
  

Grüße von Monika
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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #1 - 10.04.07 um 21:36:37
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Quote:
daß dieses Fenster nicht in der VM war, sondern auf dem VM-Fenster lag (optisch genau in der "Umrandung"). Wegen dem "autorun" hätte ich beinah mein Hostsystem neu installiert.
LOL. Autorun hatte ich Host-seitig schon vorher freiwillig deaktiviert, weil ich Wasauchimmer sowieso lieber gezielt manuell starte...

Ich habe nur VMWare-Erfahrungen mit einem einzigen PC, nämlich meinem, und da läuft WXpPro.
- Meine PFW-Konfig beginnt mit zwei grundlegenden Regeln: Auf Localhost ist alles erlaubt und in meinem LAN-Subnetz ist auch alles erlaubt. Diese Einstellungen bewirken bei mir daß VMware niemals einen Zugriff gemacht hat, der die Firewall zur Nachfrage bewegt hat und es dennoch vollständig läuft. Eine spezielle VMware-Regel für Verbot oder Erlaubnis mußte ich nicht definieren.
VMware im LAN einzuschränken halte ich ohnehin für einen Fehler, da LAN-Verbindungen eigentlich die einzig saubere Methode sind, um eine VM mit dem Rest der Welt zu verbinden, abgesehen von USB-Sticks - aber die laufen halt als USB1.1...
Allerdings habe ich auch nicht alle VMware-Optionen installiert: Das Managenent Interface nicht (wird benötigt wenn man die VMs über Webbrowser managen will) und die Perl-API auch nicht.
Der Virtual Mount Manager (und sein zugehöriger Dienst) wird nur benötigt wenn man eine virtuelle VM-Festplatte als Partition im Windows-Host mounten will.

Quote:
Beim ersten Start der VM-Console kam das Anmeldefenster mit Hostname/Username/Kennwort.
Das kommt wenn die Dienste noch nicht richtig gestartet sind.

Quote:
und kam irgendwie zum Fenster "Local host oder Remote host", bei Auswahl "Local host" kam ich dann ohne Anmeldung direkt zu "Home"
Das ist der normale Anmeldevorgang.

Quote:
Bisher noch nicht gefunden habe ich die Einstellung: statt CD eine Iso-Datei auswählen.
Das läßt sich bei den Settings der einzelnen VMs definieren, also unter "Edit virtual machine settings". Oder später in der laufenden VM über Menü: VM / Removable Devices / CD-ROM / Edit.

Quote:
Der Rechner lahmte immer mehr und kam fast zum Stillstand, ich habe in den Taskmanager geschaut und die CPU-Nutzung war bei 100 %.
Da kann ich nur raten. Vl liegt's an den Firewall-Verboten, vl läuft's halt doch nicht vernünftig unter W2k, vl ist's ein RAM-Problem. Selbst wenn ich eine VM im Hintergrund geöffnet habe wird meine Host-CPU-Last nur gesteigert wenn die VM auch tatsächlich was zu tun hat. Ansonsten habe ich auch nur die üblichen 1..2%.

Die reservierte RAM-Größe läßt sich unter Menü: Host / Settings / Memory einstellen und zudem auch noch die Swap-Strategie festlegen. Habe das bei mir auf 1 GB beschränkt - das genügt auch für einen Vista-Guest und dann hat der Host noch 1..2 GB für sich selbst übrig.
Dieser Wert bestimmt aber wohlgemerkt nicht die zugewiesene RAM-Größe der einzelnen VMs - er beeinflußt diesbezüglich nur die für die VMs einstellbare RAM-Maximalgröße.
Ich könnte mir vorstellen wenn man diesen Wert zu groß wählt und obendrein Swapping verbietet bleibt dem Host keine Luft mehr zum atmen. Bei Wert zu groß und Swapping erlaubt quält sich dann vermutlich vor allem die VM durch die Landschaft.

Quote:
Müssen die VM-Dienste alle laufen?
Zwangsläufig benötigt werden "VMware Authorization Service" sowie "VMware Registration Service". Da ich diese fälschlicherweise mal für ein anderes Phänomen in Verdacht hatte, habe ich mir ein kleines Script geschrieben welches erst diese Dienste startet bevor VMware gestartet wird:
Code
Alles auswählen
net start VMAuthdService
net start vmserverdWin32
@e:
@cd "\programme\Anwendungen\VMware\VMware Server\"
start "VMware cdk" vmware.exe 

Damit kann man diese Dienste auch auf "manuell" stehen haben. Ist wohl auch für PCs sinnvoll welche nicht mehr RAM haben als meine Grafikkarte... Laut lachend
"VMware NAT" und "-DHCP" werden nur benötigt wenn man virtuelle Netzwerkkarten verwendet, welche diese Features benötigen. Für meine Einzel-VM-Umgebungen habe ich das aber noch nicht benötigt, da fahre ich gut mit der Einstellung "Bridged" (VMnet0).
"Virtual Mount Manager" siehe oben.

Quote:
P.S. Von USB habe ich nichts gesehen
Edit virtual machine settings / Add / USB-Controller. Anschließend kann man in der gestarteten VM über Menü: VM / Removable Devices / USB Devices auswählen welche Host-USB-Geräte der VM z.Vfg. gestellt werden sollen.

Nach Installation einer VM nicht vergessen die VMware-Tools Guest-seitig zu installieren (Menü: VM / Install VMware-Tools).
  

Grütze, cdk

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #2 - 10.04.07 um 23:04:05
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Dankeschön!  Smiley Dauert eine Weile bis ich das durchgekaut habe.
Quote:
Ist wohl auch für PCs sinnvoll welche nicht mehr RAM haben als meine Grafikkarte...  Laut lachend
Zunge
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #3 - 11.04.07 um 22:54:44
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Quote:
Auf Localhost ist alles erlaubt
Ich habe mir das in dem alten Kerio-Thread angesehen. Die Regel hatte ich auch mal, ist mir irgendwie abhanden gekommen. Habe sie neu erstellt und jetzt hat meine Kerio auch nichts mehr zu meckern. Die erste VM (W2k) läuft (Internet noch nicht), CPU bleibt auch bei gleichzeitiger Host-Tätigkeit im grünen Bereich.  Smiley

Quote:
Nach Installation einer VM nicht vergessen die VMware-Tools Guest-seitig zu installieren (Menü: VM / Install VMware-Tools).
Danke, jetzt ist das Desktop schön blau.

Quote:
habe ich mir ein kleines Script geschrieben welches erst diese Dienste startet bevor VMware gestartet wird:
Habe ich geahnt, daß Du sowas hast. Klaue ich.  Zwinkernd

RAM und SWAP habe ich noch nicht alles kapiert, da muß ich noch mehr nachlesen und melde mich nochmal dazu.
Alles andere habe ich gefunden. Danke!

Hast Du unter Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen auch diese zusätzlichen LAN-Verbindungen?

VMware Network Adapter VMnet1
VMware Network Adapter VMnet8

und unter Eigenschaften der "richtigen" LAN-Verbindung
VMware Bridge Protocol

Da blicke ich noch nicht durch, Internetverbindung kriege ich noch nicht hin.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #4 - 12.04.07 um 09:59:17
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Na Glückwunsch, da bist Du ja schon durch's gröbste durch.

Quote:
Hast Du unter Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen auch diese zusätzlichen LAN-Verbindungen?

VMware Network Adapter VMnet1
VMware Network Adapter VMnet8

und unter Eigenschaften der "richtigen" LAN-Verbindung
VMware Bridge Protocol
Das "gehört so". Ich verwende aber für die VM lieber die Einstellung "Bridged" und konfiguriere die IP-Adressen manuell. Dann kann man diese beiden vorkonfigurierten Netzwerkkarten deaktivieren.
  

Grütze, cdk

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #5 - 12.04.07 um 13:32:50
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Quote:
Na Glückwunsch, da bist Du ja schon durch's gröbste durch.
Glückwunsch für Deine hervorragenden Erklärungen! Vielleicht gehe ich auch endlich mit System an was ran  hä?    Laut lachend

Quote:
Das "gehört so". Ich verwende aber für die VM lieber die Einstellung "Bridged" und konfiguriere die IP-Adressen manuell. Dann kann man diese beiden vorkonfigurierten Netzwerkkarten deaktivieren.
Danke!

Restliche Unklarheiten bald.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #6 - 15.04.07 um 21:23:44
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Quote:
Restliche Unklarheiten bald.

Hi cdk,
ich schätze der Rest wird sich durch Deine neue spitzenmäßige FAQ ergeben.
Windows Vista in einer VM mit VMware Server
Da habe ich natürlich schon seit gestern reingeschnuppert und vieles ausprobiert. Ich hänge aber fest, kommt mir vor wie bei Gothic, ich bin falsch angefangen und renne jetzt von Pontius nach Pilatus. Darum will ich VMware noch mal neu installieren (Custom) und ganz von vorne anfangen.

Mit dem Guest W2k komme ich nicht ins Internet, bei Virtual PC ging das auch nicht einfach so, weiß nicht mehr was ich da gemacht habe, bringt auch nichts, da jetzt rumzuwühlen. Nur eine Sache, in der FAQ #4 verwirrt mich das Bild VmwNet1.gif. Ich hätte gedacht, die Netzwerkkarte muß bei VMnet0 festgelegt werden. Wie auch immer, ich fange noch mal von vorne an, teste W2k und XP und wenn ich mich an VWware gewöhnt habe und endlich! meinen PC aufgerüstet habe, dann versuche ich vielleicht auch Vista, weil Du meine Neugierde geweckt hast. Zwinkernd
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #7 - 15.04.07 um 22:54:58
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Quote:
Nur eine Sache, in der FAQ #4 verwirrt mich das Bild VmwNet1.gif. Ich hätte gedacht, die Netzwerkkarte muß bei VMnet0 festgelegt werden.
Muß nicht zwangsläufig, aber vermeidet Probleme. Deshalb wähle ich ja in der Grafik auch die Nvidia-Karte anstelle von "Automatically..." aus.
  

Grütze, cdk

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #8 - 16.04.07 um 23:40:40
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Hmm, habe VMware neu installiert und jetzt eine XP-VM gemacht, Internet kriege ich immer noch nicht hin.
Meld mich wieder.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #9 - 17.04.07 um 22:16:06
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Ich habe die FAQ schon zigmal rauf und runter gelesen. Ich kann den Router anpingen und auch Google (Name), aber ich komme mit Mozilla nicht ins Internet. Bei mir wird die Netzwerkkarte anders als in der FAQ angezeigt.
Code
Alles auswählen
C:\Dokumente und Einstellungen\Rapunzel>ipconfig/all
Windows-IP-Konfiguration
	  Hostname. . . . . . . . . . . . . : rapunzel
	  Primäres DNS-Suffix . . . . . . . :
	  Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Unbekannt
	  IP-Routing aktiviert. . . . . . . : Nein
	  WINS-Proxy aktiviert. . . . . . . : Nein
Ethernetadapter LAN-Verbindung:
	  Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
	  Beschreibung. . . . . . . . . . . : VMware Accelerated AMD PCNet Adapter 


Liegt das jetzt dran, weil ich derzeit die IPs noch automatisch vom Router beziehe?

Kann ich einen Konflikt mit Virtual-PC haben? Das sieht doch komisch aus:

http://www.monirapunzel.de/bilder/vmware_net01.jpg

Wieso wird da in VMware "Virtual Machine Network Service" an meine Netzwerkkarte drangehängt?

Bei meiner echten LAN-Verbindung habe ich VMware Bridge Protocol und Virtual Machine Network Service, wenn ich letzteres deaktiviere ändert das nichts.

Vielleicht habe ich auch bei der Windows Installation was falsch gemacht. Ich blicke nicht mehr durch. Ich glaube ich versuche VMware mal auf dem Lap um evtl. Konflikte mit Virtual-PC zu vermeiden.
Ansonsten gefällt mir VMware schon sehr gut. Windows startet da viel schneller, läuft auch alles schneller.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #10 - 17.04.07 um 23:37:19
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Ja das sieht freilich schon verdächtig aus. Auf den Term "Virtual Machine Network Service" bin ich bei mir noch nie gestoßen, also vermute ich auch daß dies von VPC stammt. Und klar - wenn das sogar den Namen der Netzwerkkarte übernomen hat ist schon vorstellbar daß es seine Funktion auch verändert, obwohl man ja andereseits diesen Namen beliebig wählen bzw. verändern kann ohen deren Funktion zu beeinflussen.
Habe aber leider auch keine Ahnung wie das VPC-Networking realisiert ist.
Werden die Karten in der Windows-Netzkonfiguration auf dem Host eigentlich genauso genannt? Vermutlich ja...

Quote:
Bei meiner echten LAN-Verbindung habe ich VMware Bridge Protocol und Virtual Machine Network Service, wenn ich letzteres deaktiviere ändert das nichts.
Diesen Vorschlag hätte ich jetzt eigentlich auch gemacht. Ändert sich auch nichts wenn Du dann nochmal neu bootest?

Und Deine IPCONFIG-Textausgabe: Direkt vergleichbar mit der aus der FAQ ist sie nicht - in der FAQ ist die des Hosts abgebildet, Deine hier stammt aber vom Guest. Aber nichtsdestotrotz ist sie sehr dubios. Hast Du das komplett dargestellt oder hast Du die Hälfte abgeschnitten? So wie's dasteht sieht's jedenfalls aus als wäre garkein TCP/IP installiert.
Aber dann würde ja auch der Ping nicht gehen. Hast Du vl in der VMware-Netzkonfiguration "Host-only" verwendet anstelle von "Bridged"?

Und nichtmal 'ne MAC-Adresse. Das klingt jetzt wiederum nach einem Problem innerhalb der VM...

Poste doch bitte mal die Textausgabe von ROUTE PRINT im Guest.
  

Grütze, cdk

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #11 - 18.04.07 um 22:47:07
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Quote:
Diesen Vorschlag hätte ich jetzt eigentlich auch gemacht. Ändert sich auch nichts wenn Du dann nochmal neu bootest?
Nein.

Quote:
Auf den Term "Virtual Machine Network Service" bin ich bei mir noch nie gestoßen, also vermute ich auch daß dies von VPC stammt.
Muß so sein, wenn ich jetzt VPC starten will, dann kommt

http://www.monirapunzel.de/bilder/01_vpc_meldung.jpg

Habe mich drauf besonnen, bei VPC war die Internetverbindung automatisch da bei meinen Klons, dem Test-Ubuntu und der XP-Installation. Bei der W2k-Installation war sie auch automatisch da, da funktionieren nur IE und OE nicht, das hatte mich nicht gestört.

Quote:
Werden die Karten in der Windows-Netzkonfiguration auf dem Host eigentlich genauso genannt? Vermutlich ja...
Auf dem Host sieht es bis auf die Deaktivierung von "Virtual Machine Network Service" aus wie immer.

Code
Alles auswählen
C:\Dokumente und Einstellungen\Monika>ipconfig/all

Windows 2000-IP-Konfiguration

	  Hostname. . . . . . . . . . . . . : Garten
	  Primäres DNS-Suffix . . . . . . . :
	  Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Broadcastadapter
	  IP-Routing aktiviert. . . . . . . : Nein
	  WINS-Proxy aktiviert. . . . . . . : Nein

Ethernetadapter "LAN-Verbindung 2":

	  Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
	  Beschreibung. . . . . . . . . . . : Pinnacle PCTV Sat Ethernet-Adapter
	  Physikalische Adresse . . . . . . : xx-xx-xx-xx-xx-xx
	  DHCP-aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
	  Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
	  IP-Adresse (Autokonfiguration). . : 192.168.77.70
	  Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
	  Standardgateway . . . . . . . . . :
	  DNS-Server. . . . . . . . . . . . :
	  NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Deaktiviert

Ethernetadapter "LAN-Verbindung":

	  Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
	  Beschreibung. . . . . . . . . . . : SiS 900-Based PCI Fast Ethernet Adapter
	  Physikalische Adresse . . . . . . : xx-xx-xx-xx-xx-xx
	  DHCP-aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
	  Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
	  IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.123.190
	  Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
	  Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.123.254
	  DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.123.254
	  DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 217.237.151.205
							  217.237.150.205
	  NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Deaktiviert
	  Lease erhalten. . . . . . . . . . : Mittwoch, 18. April 2007 19:01:45
	  Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Mittwoch, 25. April 2007 19:01:45

C:\Dokumente und Einstellungen\Monika> 



http://www.monirapunzel.de/bilder/02_host_netzkonfig.jpg

Quote:
Und Deine IPCONFIG-Textausgabe: Direkt vergleichbar mit der aus der FAQ ist sie nicht - in der FAQ ist die des Hosts abgebildet, Deine hier stammt aber vom Guest. Aber nichtsdestotrotz ist sie sehr dubios. Hast Du das komplett dargestellt oder hast Du die Hälfte abgeschnitten? So wie's dasteht sieht's jedenfalls aus als wäre garkein TCP/IP installiert.
Autsch, da war ich auf'm Holzweg, Ist ja klar, daß in der VM nicht die Host-Netzkarte gezeigt wird. Hätte ich wissen müssen.
Ja, die IPCONFIG-Textausgabe war nicht vollständig, in dem Moment habe ich den Rest nicht für wichtig gehalten und das Kopieren aus der Textkonsole bin ich bei XP noch nicht gewöhnt, bei W2k geht das schneller.

Code
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C:\Dokumente und Einstellungen\Rapunzel>ipconfig/all

Windows-IP-Konfiguration

	  Hostname. . . . . . . . . . . . . : rapunzel
	  Primäres DNS-Suffix . . . . . . . :
	  Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Unbekannt
	  IP-Routing aktiviert. . . . . . . : Nein
	  WINS-Proxy aktiviert. . . . . . . : Nein

Ethernetadapter LAN-Verbindung:

	  Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
	  Beschreibung. . . . . . . . . . . : VMware Accelerated AMD PCNet Adapter

	  Physikalische Adresse . . . . . . : xx-xx-xx-xx-xx-xx
	  DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
	  Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
	  IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.123.132
	  Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
	  Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.123.254
	  DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.123.254
	  DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 217.237.151.205
							  217.237.150.205
	  Lease erhalten. . . . . . . . . . : Mittwoch, 18. April 2007 19:29:03
	  Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Mittwoch, 25. April 2007 19:29:03

C:\Dokumente und Einstellungen\Rapunzel> 




Quote:
Poste doch bitte mal die Textausgabe von ROUTE PRINT im Guest.


http://www.monirapunzel.de/bilder/03_guest_route_print.jpg

Quote:
Hast Du vl in der VMware-Netzkonfiguration "Host-only" verwendet anstelle von "Bridged"?
Nein. So sieht das aus:

http://www.monirapunzel.de/bilder/05_guest_ethernet.jpg

Und "Virtual Machine Network Service" ist jetzt weg:

http://www.monirapunzel.de/bilder/04_guest_konfig.jpg

Quote:
Aber dann würde ja auch der Ping nicht gehen
Heute geht nur noch Router anpingen. Gestern ging Google, ich glaube nachdem ich mal zwischendurch auf "Automatic Bridging" gestellt hatte. Da ändert sich aber jetzt nichts wenn ich da umstelle.


P.S.
Ich glaube ich habe bei der Windows-Installation bei "wie wird die Verbindung mit dem Internet hergestellt" LAN genommen, hätte ich da DSL/Kabelmodem nehmen sollen oder besser "überspringen"?
  

Grüße von Monika
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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #12 - 18.04.07 um 23:53:25
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Ich glaube zwar nicht daß es mit dem Problem zu tun hat, aber warum deaktivierst Du die "TV-Netzwerkkarte" eigentlich nicht? Zumindest daß sie für ein ganz anderes Subnetz konfiguriert ist macht in einem Standard-LAN ohnehin keinen Sinn. Dann könnte das automatic bridging auch schonmal keine falsche NIC mehr einstellen.

Ansonsten scheinen mir IP-Konfiguration und Routingtabelle in Ordnung zu sein und daß der PIng funktioniert bestätigt das eigentlich. Von dem her denke ich eigentlich daß das Problem bei irgendeiner Firewall liegt oder daß der Router so konfiguriert ist daß er nur Deinen Host ins Internet läßt.
  

Grütze, cdk

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #13 - 19.04.07 um 00:53:40
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Ach ja, nochwas: Schau doch mal ob Du vom Guest aus die Konfigurationsseite des Routers aufrufen kannst....
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #14 - 19.04.07 um 13:17:24
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Quote:
Ach ja, nochwas: Schau doch mal ob Du vom Guest aus die Konfigurationsseite des Routers aufrufen kannst....
Ja, aber ich hatte noch kurz die Kerio abgeschaltet und dann ging es. Hatte noch keine Zeit die Regeln zu prüfen, da hatte ich aber nichts verboten. Hab' die Gateway-Sache übersehen. Melde mich später.

Quote:
Ich glaube zwar nicht daß es mit dem Problem zu tun hat, aber warum deaktivierst Du die "TV-Netzwerkkarte" eigentlich nicht?
Öhm, mit der habe ich mich noch nicht beschäftigt. Werde ich tun.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #15 - 19.04.07 um 14:00:36
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Da Du hinter einem Router sitzt ist die Firewall-Geschichte doch nicht mehr kritisch. In dem Fall ist sie nur noch erforderlich um ausgehendeVerbindungen zu blocken. Unangeforderte eingehende bleiben doch normalerweise schon am Router hängen.
Also würde ich bei Netzwerkproblemen trotz sonst korrekter Konfiguration grundsätzlich zuerstmal testweise die PFW abschalten...
  

Grütze, cdk

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #16 - 19.04.07 um 14:14:13
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Hätte ich drüber nachdenken sollen, bevor ich gestern den Roman hier geschrieben habe, aber der "Akt" war mal wieder ein Schritt weiter bei meinem persönlichen "Netzwerk-Verständnis".

Ich sage nachher noch Bescheid, aber ich gehe jetzt schon davon aus, daß VMware-Server auf W2k korrekt laufen kann. Die Einrichtung dauert bei mir wegen Monika-Probleme nur länger......
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #17 - 19.04.07 um 18:09:45
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Quote:
Ach ja, nochwas: Schau doch mal ob Du vom Guest aus die Konfigurationsseite des Routers aufrufen kannst....
Alter Stand: nein.

Quote:
"Is running on Internet Gateway"
Damit geht alles.   Lächelnd

Dankeschön!  Smiley
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #18 - 19.04.07 um 22:54:54
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Schön daß es geht und...
Quote:
aber ich gehe jetzt schon davon aus, daß VMware-Server auf W2k korrekt laufen kann.
... danke für die Info. Habe sie gleichmal brühwarm in den FAQ-Thread eingebaut... Smiley
  

Grütze, cdk

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #19 - 27.04.07 um 23:44:03
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Hi,
ich habe jetzt erst gesehen, daß ich einen neuen Benutzer habe: __vmware_user__
Ist das normal, oder habe ich bei der VMware Installation irgendwas falsch gemacht?
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #20 - 28.04.07 um 05:06:07
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den habe ich auch. ist normal afaik.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #21 - 28.04.07 um 09:22:00
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Der __vmware_user__ wird angeblich für die Dienste auf dem Host benötigt. Die __vmware__ Benutzergruppe steht z.Vfg. damit Host-Nutzer mit eingeschränkten Rechten VMware-spezifische Konfigurationen durchführen könnnen, wenn man sie dieser Gruppe hinzufügt.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #22 - 29.04.07 um 19:48:58
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Danke Euch! Weiteres demnächst...
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #23 - 01.05.07 um 00:03:07
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Dank der FAQ war es ganz einfach. Ich habe Vista ohne Probleme installiert.  Lächelnd
Jetzt kommen noch die Feinheiten.....
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #24 - 01.05.07 um 11:43:09
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Glückwunsch! Alles neu macht der Mai. Smiley

Dann dürftest Du ja inzwischen schon zu der Erkenntnis gelangt sein daß Dein W2k eigentlich garnicht so schlecht ist, oder? Laut lachend
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #25 - 01.05.07 um 23:23:56
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Ja, mein W2k ist sehr gut.  Smiley Jetzt muß ich noch rausfinden ob mein "alter" Rechner alles mitmacht.  Zwinkernd
Beim VM-Vista-Bootvorgang geht die CPU auf 100 %, danach kann ich eigentlich mit Host und Guest gleichzeitig normal arbeiten.
In Vista zappelt meine Maus wenn ich in die Nähe von was klickbarem komme und ganz besonders wenn sich da der Kreis (Eieruhr) dreht.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #26 - 06.05.07 um 20:27:22
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Hi cdk,
erinnerst Du Dich daran?
cdk schrieb on 24.09.06 um 19:53:01:
Naja ob man "nur" die System-Registry durch eine wildfremde ersetzt oder gleich das ganze Windows-Verzeichnis austauscht macht IMHO nicht viel Unterschied. Das Ergebnis mag zwar laufen, ist aber für meinen Geschmack nicht sehr seriös. Irgenwie ist das doch wie eine Gehirntransplantation... Zwinkernd

Mit VPC hatte ich es nicht geschafft meinen Klon zu starten und hatte da gepfuscht und mein Klon hatte immer was zu meckern....
Mit VMware habe ich jetzt problemlos einen richtigen Klon gemacht.  Smiley
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #27 - 06.05.07 um 23:35:24
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Mit demselben Image oder ganz neu erstellt?
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #28 - 07.05.07 um 17:11:47
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Mit demselben Image. Direkt von CDs, damals von ISO-Dateien. Das dürfte aber wohl keinen Unterschied machen. Kann sein, daß ich damals zuerst mit einer W98-Diskette die Platte partitioniert und formatiert habe und dann erst das Image drauf gespielt. Das weiß ich nicht mehr genau. Jetzt habe ich direkt das Image auf die leere Platte gespielt.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #29 - 07.05.07 um 18:42:22
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Das kommt eigentlich auch auf's selbe raus. Eine ev. vorhandene Formatierung wird ja dann vom Image überschrieben.

Ich denke aber das ist eher Zufall wenn sowas in der einen VM besser läuft als in der anderen. Hängt wohl mit der virtuellen Hardware zusammen und damit daß sie zum Ur-PC besser paßt. Naja, kommt natürlich auch drauf an was Du mit "hatte immer was zu meckern" meinst.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #30 - 07.05.07 um 22:33:01
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Quote:
Naja, kommt natürlich auch drauf an was Du mit "hatte immer was zu meckern" meinst.
Der brachte ständig Fehlermeldungen, meistens nur Zahlencodes, beim Öffnen von Programmen oder der Systemsteuerung. Einiges ging trotzdem, vieles nicht. Der war halt mein Stiefkind. Inzwischen habe ich ihn gelöscht.

Quote:
Ich denke aber das ist eher Zufall wenn sowas in der einen VM besser läuft als in der anderen. Hängt wohl mit der virtuellen Hardware zusammen und damit daß sie zum Ur-PC besser paßt.
Hmm, ich wollte noch einen Klon von einem anderen PC mit DriveImage machen und das kriege ich nicht hin. Bei einer leeren Platte erkennt DI kein CD-Laufwerk, egal ob Host-Laufwerk oder Isodatei. Bei einer mit W98-Diskette formatierten Platte sagt DI direkt vor dem Auswählen der Image-Datei
.. hat den Fehler 110 auf der Partition gefunden, die bei Sektor .......
Soll DI diesen Fehler beheben?
Bei "Ja" Der Partitionstabellenfehler wurde ordnungsgemäß behoben.
Danach wird das CD-Laufwerk auch nicht angezeigt. Habe schon mehrmals den Schalter CD an und aus gemacht.

Ich muß wohl den alten DI-Thread noch mal lesen. Einen "DI-Klon" hatte ich damals mit VPC problemlos erstellt.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #31 - 08.05.07 um 17:22:55
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Quote:
Ich muß wohl den alten DI-Thread noch mal lesen.
Da finde ich nichts dazu.

Änderung:
Nachtrag

Doch!
Monika schrieb on 17.08.06 um 20:46:49:
VPC läßt sich mit der Drive Image Bootdiskette gar nicht starten, dann kommt NTLDR fehlt.

Da fehlen wahrscheinlich die CD-Treiber?
Änderung:
Nachtrag Ende
* Monika 08.05.07 um 21:55:14

*groll*

Drive Image bei leerer Platte

http://www.monirapunzel.de/bilder/di01.jpg

Drive Image bei mit W98-Diskette formatierter Platte, egal ob CD-Laufwerk oder ISO-Datei

http://www.monirapunzel.de/bilder/di03.jpg

http://www.monirapunzel.de/bilder/di02.jpg

Mit der W98-Diskette kann ich mir die Image-Dateien mit DIR auf CD-Laufwerk oder ISO-Datei ansehen.
Ich versuche es jetzt mal mit einer 2. Partition und kopiere die Image-Dateien da drauf.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #32 - 08.05.07 um 23:16:24
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Der Kopiervorgang war fast fertig, da kam ein Schreiblesefehler. Eigentlich ist ja völlig egal ob DI da funktioniert oder nicht......
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #33 - 09.05.07 um 00:50:30
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Also erstens solltest Du Dir mal die Klonerei ein bißchen abgewöhnen - sowas ist nicht gottgewollt.

Zweitens kann ich Dir nicht so genau folgen was Du eigentlich tun willst und was genau das Problem dabei ist. Wenn ein Rechner eine leere Festplatte hat ist's doch eigentlich klar daß man von der keine Datei laden kann.

CD-Zugriff unter DOS benötigt CD-Treiber. Weiß nicht ob die geladen sind.

Wenn "NTLDR fehlt" kommt hat der Rechner vermutlich einen Festplatten-Bootsektor geladen, welcher ein NT starten will.

Wenn Schreib-/Lesefehler kommt vermute ich einen tatsächlichen physikalischen Schreib-/Lesefehler oder daß die angegebene Festplattengeometrie im BIOS nicht paßt oder daß die Festplatte voll ist.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #34 - 09.05.07 um 13:17:14
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Quote:
Also erstens solltest Du Dir mal die Klonerei ein bißchen abgewöhnen - sowas ist nicht gottgewollt.
Na, ob Gott überhaupt die PCs gewollt hat? Zwinkernd
Ich will mich von VPC trennen und in VMware meine virtuellen PCs wieder zum Leben erwecken.
Ich hatte u.a. 3 x W2k, ein neues und 2 versch. Klone. Finde ich sehr lehrreich in allen rum zu spielen und die zu vergleichen. Ich will sie mir alle "neu machen", weil ich das als Übung sehe. Was ich selten mache, vergesse ich wieder...

Quote:
Zweitens kann ich Dir nicht so genau folgen was Du eigentlich tun willst und was genau das Problem dabei ist.
Ich finde Klone machen ist ungefähr so ähnlich wie die Notfall-Situation PC_startet_nicht_mehr.

Quote:
Wenn ein Rechner eine leere Festplatte hat ist's doch eigentlich klar daß man von der keine Datei laden kann.
Ja. Darum habe ich in einer neuen VM 2 Partitionen erstellt und die Image Dateien mit COPY von der ISO-Datei auf die 2. Partition kopiert. Drive Image hat dann Zugriff.

Quote:
CD-Zugriff unter DOS benötigt CD-Treiber. Weiß nicht ob die geladen sind.
Ja, ist mir inzwischen auch wieder klar. Die DI Boot Diskette hat keine CD-Treiber. Darum hatte ich mit W98-Diskette gestartet. Keine Ahnung wieso DI dann nicht auf die CD zugreifen kann.

Quote:
Wenn "NTLDR fehlt" kommt hat der Rechner vermutlich einen Festplatten-Bootsektor geladen, welcher ein NT starten will.
Jo, das war ein Zitat von damals. Ich hatte vergessen, daß ich damals schon festgestellt hatte, daß ich mit der DI Boot-Diskette bei VM nichts machen kann.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #35 - 09.05.07 um 13:21:53
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Um von VPC nach VMware umzuziehen würde ich zuerst versuchen ob VMware nicht schon freiwillig die VHDs mountet (je nach VHD-Version geht das nämlich) und wenn nicht schau mal nach dem VMware-Converter (oder so ähnlich). Könnte mir vorstellen daß der für genau sowas gedacht ist.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #36 - 09.05.07 um 22:34:13
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Quote:
Um von VPC nach VMware umzuziehen würde ich zuerst versuchen ob VMware nicht schon freiwillig die VHDs mountet (je nach VHD-Version geht das nämlich)
Wäre ich nie drauf gekommen. Habe eine VHD-Datei als vorhandene virtuelle Platte angegeben. Dann kamen einige Warnungen und jetzt hängt der in einer Schleife. XP Start Logo, Bluescreen, VM-Startfenster, das wechsel so schnell, daß ich den Bluescreen nicht erkennen kann.
Quote:
und wenn nicht schau mal nach dem VMware-Converter (oder so ähnlich). Könnte mir vorstellen daß der für genau sowas gedacht ist
Mach ich. Danke!
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #37 - 09.05.07 um 22:43:43
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Vl fehlt ja bloß die Merge-IDE Impfkur...
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #38 - 10.05.07 um 01:17:55
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jo, beim ersten Versuch fehlte die. Mit Merge-IDE Impfkur ist es aber dasselbe.

Nachtrag
Erstellen der VM ist nach Auswahl vorhandener Platte fertig. Dann kommt nicht mehr die Auswahl Virtual Disk Type IDE oder SCSI. Könnte man doch in der VMX-Datei (Konfigurationsdatei der VM) ändern, oder? Ich schaue später wie die Hard Disk in den VM-Settings aussieht. Bin jetzt an einem anderen PC.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #39 - 10.05.07 um 20:37:46
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Quote:
Dann kommt nicht mehr die Auswahl Virtual Disk Type IDE oder SCSI. Könnte man doch in der VMX-Datei (Konfigurationsdatei der VM) ändern, oder?
Also, es ist SCSI. Nach Editieren der VMX-Datei wird dann wohl IDE bei den VM-Settings angezeigt, aber beim VM Start kommt "This virtual disk was created as a SCSI disk with SCSI geometries. It cannot be used as an IDE disk." Schade. Ich seh da keine Möglichkeit direkt eine IDE Platte zu machen.
Dann schau ich mir als nächstes den VMware-Converter an.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #40 - 11.05.07 um 17:31:44
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Naja, mit der kostenlosen VMware Converter Version kann man importieren:
this physical computer
a remote physical computer
VMware virtual machine
Microsoft Virtual Machine
Symantec Backup Exec(TM) System Recovery
or Ghost 9 image

Meine VPC-Dateien will er nicht. Bei Auswahl "Alle Dateien" zeigt er die VHD-Dateien nicht an, nur die VMC-Dateien und bei meinen VMC-Dateien meckert er. TrueImage oder DriveImage Dateien will er auch nicht.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #41 - 11.05.07 um 21:21:04
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Meine VHD-Dateien laufen jetzt in VMware!

cdk schrieb on 10.04.07 um 21:36:37:
Der Virtual Mount Manager (und sein zugehöriger Dienst) wird nur benötigt wenn man eine virtuelle VM-Festplatte als Partition im Windows-Host mounten will.

und wenn man VHDs mounten will.

Mann, das war so einfach und ich bin wieder 1000 Umwege gegangen.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #42 - 11.05.07 um 21:24:34
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Wie benutzt Du den denn in der VM - von einem anderen Guest-Windows aus, oder wie?
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #43 - 11.05.07 um 22:56:52
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Deine Frage verstehe ich jetzt nicht. Im Moment kapiere ich gar nichts. Ich staune nur. Als Du von VHDs mounten gesprochen hast, habe ich gedacht mounten müßte gehen wenn man in der VM Console eine vorhandene virtuelle Platte auswählt. Das habe ich nicht geschafft. Habe mir in der FAQ die Beschreibungen der VM-Dateien angesehen und alle, die ich mit dem Texteditor öffnen konnte, mit "normal" erstellten verglichen und vergeblich rumeditiert. Dann kam ich auf die Idee mir die VPC-Dateien mit dem Texteditor anzusehen und dann kam das:

http://www.monirapunzel.de/bilder/vm_mounten_01.jpg

Bei Öffnen mit VM kam

http://www.monirapunzel.de/bilder/vm_mounten_00.jpg
(Das Verzeichnis habe ich inzwischen geändert)

Die Meldung habe ich nicht ganz verstanden. Dienst? Kam ja nur der "Mount" in Frage. Den gestartet, die VMC-Datei im WindowsExplorer mit VM-Console geöffnet und dann kam

http://www.monirapunzel.de/bilder/vm_mounten_02.jpg

Das ging ganz schnell und dann ist die "neue" VM einfach so gestartet und hat nur kurz die Meldung "Geräteänderung/neu starten" gebracht.

Das Verzeichnis sieht so aus, zuerst vorher und dann nachher.

http://www.monirapunzel.de/bilder/vm_mounten_03.jpg

Nachdem ich die "neue" VM neu gestartet habe sind jetzt auch die anderen VM-Dateien wie nvram, Logs usw. da.

Das war jetzt mit einem Klon. Morgen mache ich das mal ganz in Ruhe mit einem "echten" VPC (Windows dort direkt installiert).
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #44 - 12.05.07 um 00:06:13
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Achso. Interessant. Das war mir nicht bewußt daß dieser Dienst auch diesbezüglich gutes tut. Ich dachte bisher daß der nur dazu benötigt wird daß ich das wunderbare Textkonsolen-Tool vmware-mount.exe benutzen kann um VM-Platten im Host zu mounten.

Wieso hast Du da denn 3 Millionen .VMDKs? Sind das Textdateien oder Binärdaten? Wahrscheinlich wohl eher binär bei der Größe, bis auf die letzte...
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #45 - 12.05.07 um 16:57:04
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Quote:
Sind das Textdateien oder Binärdaten? Wahrscheinlich wohl eher binär bei der Größe, bis auf die letzte...
Ja, bis auf die letzte sind das Binärdaten.

Quote:
Wieso hast Du da denn 3 Millionen .VMDKs?
Die sind durch das Importieren entstanden. Bei Vista habe ich nur eine.

Quote:
daß ich das wunderbare Textkonsolen-Tool vmware-mount.exe benutzen kann um VM-Platten im Host zu mounten.
Wie, wo, was? Habe ich ein Kapitel verpaßt?
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #46 - 12.05.07 um 20:04:37
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Quote:
Wie, wo, was? Habe ich ein Kapitel verpaßt?
Nein, zumindest keins was ich niedergeschrieben hätte. Das kann man sich in der Konsole leicht selbst schreiben lassen mit vmware-mount.exe /?.
Es ist aber ein zentraler Aspekt bei meinem derzeitigen Projekt mit einer Ubuntu-Surfstation in der VM.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #47 - 13.05.07 um 17:19:00
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Hi cdk,
erst mal wünsche ich Dir viel Erfolg bei Deinem Linux-Projekt!
Quote:
vmware-mount.exe /?.
Habe ich mir angeschaut, aber beantwortet nicht meine Fragen und ausprobieren möchte ich das im Moment nicht. Ich poste gleich dazu bei der FAQ und hoffe, daß das o.k. ist.

Habe gerade zig Probleme, bei denen ich Schwierigkeiten habe sie verständlich zu schildern. Ich fange mal mit meinem Host an.

Das "Mauszittern" in der Vista-VM hatte ich ja schon erwähnt. Jetzt fängt das auch auf dem Host an. Nicht so schlimm wie da, aber speziell im Mozilla verhält sich die Mausanzeige nicht mehr korrekt. Wenn ich auf einen Link gehe, zittert der Mauspfeil kurz und wandelt sich nicht mehr in das Handsymbol um. Anklicken kann ich den Link aber. Nach Host Neustart war alles wieder gut. Heute ist es noch nicht aufgetaucht.

Wenn ich VPC ins Internet lassen will (wollte da gestern vor dem Umzug in VMware eigentlich noch was erledigen) muß ich bei der Host-LAN-Verbindung "Virtual Machine Network Services" aktivieren. Dann kommt aber jetzt der Host nicht mehr ins Internet. Da will ich aber jetzt nicht weiter suchen, weil ich VPC deinstallieren werde, sobald ich es nicht mehr für meine ungelösten VM-Pläne (dazu melde ich mich später) brauche.

Meine Festplatte und die USB-Platte sind fast voll. Ich muß erst mal Platz schaffen. 2. Festplatte, ich weiß wohl, aber das verschiebe ich noch....
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #48 - 13.05.07 um 17:37:10
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Quote:
Das "Mauszittern" in der Vista-VM hatte ich ja schon erwähnt. Jetzt fängt das auch auf dem Host an.
Kann ich mir nichts drunter vorstellen. Aber wenn das ohne VM (-Dienste) auch auf dem Host der Fall ist, dann ist's wohl kein VM-Problem...
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #49 - 13.05.07 um 19:27:28
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Quote:
Aber wenn das ohne VM (-Dienste) auch auf dem Host der Fall ist
Weiß ich jetzt nicht mehr ob die VM-Dienste da noch liefen (derzeit beende ich die noch manuell). Wenn das Problem wieder auftritt versuche ich es einzukreisen.

Meine VPC-Dateien sind jetzt nach VMware umgezogen, aber zufrieden bin ich damit noch nicht. Meinen W98-Guest konnte ich nicht mit VMware importieren, darum habe ich mir noch mal den VMware-Converter angesehen. Damit hat es dann geklappt und dabei ist mir das aufgefallen:

http://www.monirapunzel.de/bilder/vm_converter.jpg

Ich vermute VMware macht automatisch "linked clone" und VMware-Converter kann "linked clone" und "full clone".
Das wäre dann die Erklärung für meine vielen VMDK-Dateien. Die "wachsen" jetzt und das gefällt mir nicht. Eine Datei mit fester Größe finde ich schon allein für die Übersichtlichkeit besser. Dann muß ich wohl doch mit Images arbeiten oder meine alten Guests neu erstellen. Keine Ahnung warum der VMware-Converter mit meinen W2k- und XP-Guests nicht umgehen kann.

Ansonsten zickt jeder Guest (außer Vista) bei irgendwas rum, wird wohl dauern bis ich die alle im Griff habe.....
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #50 - 13.05.07 um 21:25:43
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Dein Screenshot in #43 zeigt auf jeden Fall einen Linked Clone. Die einzige Datei mit Festplattengröße ist da ja schließlich die VHD.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #51 - 13.05.07 um 22:46:18
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Ja. Ein Linked Clone ist nichts für mich. Muß wohl so ähnlich sein wie Du in der FAQ bei den Snapshots beschrieben hast. Das Verzeichnis vom Screenshot in #43 hat inzwischen ca. 700 MB mehr, insgesamt über 9 GB und ich kann die VM nicht mehr starten. "Betriebssystem fehlt". TI hat mal wieder versagt.....
Naja, Versuch macht klug.

Korrektur! Ich hatte diese VM noch nicht beendet. Die hat jetzt über 15 GB.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #52 - 14.05.07 um 12:24:34
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O.T. 1.
Das "Mausproblem" wurde durch diese Seite verursacht
https://www.victorinox.ch/
Da funktioniert meine Maus nicht mehr korrekt und das ist dann auch auf anderen Seiten bis ich den Mozilla neu starte.

O.T. 2.
Mein Host-Rechner scheint grundsätzlich Image-Probleme zu haben, die auch in der VM auftreten.
Quote:
TI hat mal wieder versagt.....
Das Archiv war beim Überprüfen in Ordnung und kurz vor Wiederherstellung kam die Meldung "Archiv beschädigt."
Mit demselben Archiv konnte ich an einem anderen Host-Rechner eine neue VM durch Imagewiederherstellung erstellen.

  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #53 - 15.05.07 um 03:58:27
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entschuldigt die unterbrechung. Zwinkernd

habe mich gerade mehr oder weniger erfolgreich durch diesen mörder-Thread gekämpft. Was haltet ihr davon, wenn ihr bei VMware in die Entwicklung geht. Dann werdet ihr dafür wenigstens anständig bezahlt. Zwinkernd
Nee, ist schon ganz nett, was ihr hier alles zusammengeschrieben habt.

Mich würde aber noch interessieren, wie das mit dem mounten von VMDKs funktioniert. Werden die dir dann als Laufwerk in das Dateisystem eingehängt? Und kannst du dann unabhängig vom Dateisystem auf die Daten zugreifen? Werden dir zB die Zugriffsrechte bei NTFS angezeigt? Und wie läuft das mit unixoiden Dateisystemen? Du verwendest ext3 unter Ubuntu? Übersetzt dir das Tool dann die Rechte auf irgendeine Art und Weise in die Windowswelt oder werden die Rechte einfach ignoriert?

zu Monikas OT1:
Die Site funktioniert wunderbar, bei mir. Zwinkernd Ich hoffe, dein Mozila ist auf dem neuesten Stand. Außerdem schadet es bestimmt nicht mal im Task-Manager nach ungewöhnlichen Systembelastungen durch verschiedene Dienste zu schauen.

OT2:
Wenn ich das richtig verstehe, hast du eine Hand voll Images und die würdest du gerne in je eine VM einspielen? Oder möchtest du ein Image auf dem Host wiederherstellen? Ersteres doch ganz sicher, oder!?
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #54 - 15.05.07 um 12:43:02
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Quote:
Mich würde aber noch interessieren, wie das mit dem mounten von VMDKs funktioniert.
Falls Du von dem Mount-Tool für den Host redest - ganz einfach Laut lachend. Bsp.:
Code
Alles auswählen
@if exist v:\nul goto weiter

vmware-mount.exe v: "Z:\My Virtual Machines\Fileshare.vmdk"
if not errorlevel 1 goto end
@echo "Mount VM-Disk" fehlgeschlagen! Virtuelles Laufwerk im Host nicht verfuegbar.

:weiter
.....

:end 



Dieses Tool bietet dem Host schlichtweg eine oder mehrere Partitionen an und führt ein Mapping auf einen Laufwerksbuchstaben durch.
Was der Host mit dem Laufwerk macht hängt vom OS bzw. seinen Treibern ab. Bei FAT und NTFS ist's ja keine Frage, bei EXT3 kommt's darauf an ob und wie der Windows-Treiber die Rechteverwaltung umsetzt.
Ausprobiert habe ich letzteres aber noch nicht - muß ja auch nicht sein daß ich meinem stabilen Host aus Jux und Tollerei irgendwelche Alpha-Treiber unterjubele.
In praktischer Benutzung habe ich eine FAT32-Partition auf welcher ich Mails, Bookmarks und testweise auch die Profile von Firefox und Thunderbird ablege, damit mir diese Resourcen in beiden Welten zur Verfügung stehen.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #55 - 15.05.07 um 17:28:25
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hey, erst von ext3 zu reden und dann von Alpha-Treibern, ist jawohl Majestätsbeleidigung!  Schockiert/Erstaunt Ärgerlich Laut lachend
hier gibt es im Übrigen einen ext2- Treiber für Windows:
http://www.fs-driver.org/faq.html
(Ext3 = Ext2+Journaling, deswegen ist dieser ext2-Treiber voll kompatibel)
  

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Monika
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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #56 - 15.05.07 um 21:00:45
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@ jmk

Schön, daß Du reinschaust.  Zwinkernd
Quote:
zu Monikas OT1:
Die Site funktioniert wunderbar, bei mir. Zwinkernd Ich hoffe, dein Mozila ist auf dem neuesten Stand. Außerdem schadet es bestimmt nicht mal im Task-Manager nach ungewöhnlichen Systembelastungen durch verschiedene Dienste zu schauen.
Ich habe Mozilla 1.7.13 und hatte den Task-Manager überprüft. Ich verdächtige die o. g. Seite, weil ich an einem anderen Rechner dasselbe Problem hatte, nachdem ich da auch diese Seite aufgerufen hatte. Im IE und FF funktioniert die bei mir auch normal. Im Mozilla funktioniert die nur wenn ich JavaScript deaktiviere.

Quote:
OT2:
Wenn ich das richtig verstehe, hast du eine Hand voll Images und die würdest du gerne in je eine VM einspielen? Oder möchtest du ein Image auf dem Host wiederherstellen? Ersteres doch ganz sicher, oder!?
Ja, ersteres. Da ich immer noch nicht klar komme, versuche ich die Lage mal eindeutig zu schildern, um selber noch durchzublicken.

Es geht um 2 W2k-Rechner: Monika-Host und Rapunzel-Host. Der Monika-Host hat schon immer Image-Probleme. DriveImage läuft da nicht (gibt es einen alten ellenlangen Thread) und TrueImage läuft da nicht zuverlässig (gibt es mehrere alte Threads). Irgendwann muß ich den Monika-Host mal neu installieren...
DI und TI laufen auf dem Rapunzel-Host. Also kann ich davon ausgehen, daß ich keine Bedienerfehler mache.

Momentan erstelle ich auf dem Monika-Host VMs. (Genug RAM habe ich inzwischen.)VMs mit neuinstallierten Betriebssystemen laufen, da habe ich jetzt W2k, XP und Vista.
Umzug meiner alten W98/Wk2-VPCs habe ich mit VMware Server bzw. VMware Converter versucht, das ergibt aber nur "Linked Clones" und die gefallen mir nicht. Den W98 werde ich "neu machen", die anderen beiden will ich mir über Image (inkl. c't Impfkur) holen.
Von dem Monika-Host habe ich mit TI ein (altes) Image in eine VM gebracht und die läuft.
Seit Tagen versuche ich mit mehreren Images (inkl. c't Impfkur) von dem Rapunzel-Host eine VM auf dem Monika-Host zu erstellen. DI und TI brechen immer ab. Darum habe ich auf dem Rapunzel-Host auch VMware installiert und da das Rapunzel-Image in eine VM gespielt. Ging nicht mit DI, hat aber mit TI geklappt.
Die "VMDK" war dann zu groß um sie auf dem Rapunzel-Host zu brennen, darum habe ich der Rapunzel-VM eine 2. Platte dran gehängt und darauf mit TI ein Image gemacht. Dieses "Rapunzel-VM-Image" habe ich mit dann mit der vmware-mount.exe auf den Rapunzel-Host kopiert und dann gebrannt. Das will ich jetzt auf dem Monika-Host in eine neue VM spielen.

und nu hängt der Monika-Host und ich muß erst mal neu starten

Rest später



Edit: Tippfehler korrigiert.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #57 - 15.05.07 um 22:08:49
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Mein WindowsExplorer hatte sich aufgehangen....

Quote:
Das will ich jetzt auf dem Monika-Host in eine neue VM spielen.
Hat mit TI jetzt endlich funktioniert!

Aber ich kapiere das nicht. Bei beiden Hosts habe ich die neuen VMs mit TI-Boot-CD gestartet. Die Rapunzel-VM hatte eine leere Platte, TI hatte Zugriff auf CD/ISO und die "Wiederherstellung" klappte sofort. Bei der Monika-VM hatte TI bei leerer Platte keinen Zugriff auf CD/ISO. Das ging erst nachdem ich die Monika-VM mit einer W98-Startdiskette partitioniert und formatiert habe. Egal, läuft ja jetzt.


@ cdk

Gibt es eigentlich einen "Trick" um an die Bootreihenfolge in der VM zu kommen? Der ist meistens schneller als ich ESC drücken kann.

Bei den Monika-VMs klappte die Installation der VMware Tools sofort. Bei der Rapunzel-VM tat sich nichts. Nach zig Versuchen fiel mir ein, daß wir mal an anderer Stelle drüber gesprochen hatten.

cdk schrieb on 11.09.06 um 20:35:39:
Virtual Machine Additions:
Nun kenne ich VPC nicht, aber bei VMware gibt's was ähnliches und ich habe einen ganzen Abend lang rumexperimentiert bis es geklappt hat. VMware macht das mit einem "geheimen" eingebauten ISO, von welchen aus diese speziellen Tools installiert werden - das wußte ich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht.
Jedenfalls hatte ich die Installation von der VMware-Shell aus losgeklickt aber passiert ist bis in alle Ewigkeit nichts.
Wie sich dann herausstellte war das einzige Problem daß ich bei jeder Windows-Installation das CD-Autoplay abstelle. Also hat mein Start der Installation das geheime ISO ins virtuelle CD-ROM eingelegt und Punkt. Mangels CD-Autostart ist die Installation kommentarlos nicht gestartet.
Die Lösung war einfach. Ich mußte lediglich in der VM das CD-Laufwerk im Total Commmander (oder Explorer) öffnen - dort präsentierte sich der Inhalt des ISOs und dort konnte ich manuell die SETUP.EXE doppelklicken. Das war alles. Alternativ hätte ich natürlich auch das CD-Autoplay wieder aktivieren können.

Hat dann auch so geklappt.

vmware-mount.exe
Wie hängst Du dieses virtuelle Laufwerk wieder ab? Bei /d sagt er ich muß /f nehmen. Dann sieht es in der Textkonsole so aus als wenn er fertig ist. Die zugehörige VM kann ich dann aber nicht starten. Da kommt eine Fehlermeldung geschlossen oder so ähnlich.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #58 - 16.05.07 um 00:37:05
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Quote:
Bei /d sagt er ich muß /f nehmen.
Wenn er das sagt ist noch ein Zugriff auf dieses Laufwerk geöffnet und man sollte sich gut überlegen welcher das ist. Mit /f wird der dann nämlich gekillt.

Quote:
Die zugehörige VM kann ich dann aber nicht starten.
Das soll so sein und ist beabsichtigt.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #59 - 16.05.07 um 02:21:38
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zu den Imageproblemen kann ich erstmal nur sagen, dass ich mir zwar gerade deien Text reingezogen habe mir zu dieser Stunde aber doch die Motivation fehlt, die 37 Probleme welche du da kunterbund beschreibst alle auseinanderzuhalten.

Erstmal ein paar gezielte Rückfragen:
Du schreibst, du TI und DI würden auf dem einen realen Rechner nicht laufen. Was bedeutet das? Die Windowsprogramme laufen nicht richtig oder ist auch das booten der CDds/Floppys, welche die Bachuptools unter DOS laufen lassen, nicht möglich?
Bei Problemen würde ich generell erstmal die Windowstools vergessen und nur mit den Bootmedien arbeiten.

Zweitens würde mich interessieren woran exakt das zurückspielen der Images scheitert. Ich nehme mal an, dass du in der VM versuchst ein Disk/Floppy mit DOS+TI/DI zu booten und damit das Image zurückzuspielen. Scheitert bereits der Start dieser Tools? Brechen die Tools ihre Jobs mit einem Fehler ab? Oder funktioniert das zurückgespielte Image nach dem Wiederherstellungsprozess nicht?
Beantworte diese Fragen erstmal nur für eines der Images und nicht direkt für das ganze Dutzend. Zwinkernd

zu den Linked Clones:
Wieso erstellst du überhaupt solche "Linked Clones"? Du kannst im VMware Converter doch auch einstellen, dass du ein "full clone" haben möchtest, wie ich es aus Antwort 49 entnehme. Es ist sicherlich auch günstiger einer virtuellen Disk 100% ihres maximalen Speichers direkt zuzuweisen, anstatt das File langsam wachsen zu lassen. (Vorausgesetzt, mann hat den nötigen Speicher dazu.)
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #60 - 16.05.07 um 13:01:54
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Sorry, für's Kunterbunt, aber nur durch's aufschreiben konnte ich meine Knoten lösen....

Quote:
Du schreibst, du TI und DI würden auf dem einen realen Rechner nicht laufen. Was bedeutet das? Die Windowsprogramme laufen nicht richtig oder ist auch das booten der CDds/Floppys, welche die Bachuptools unter DOS laufen lassen, nicht möglich?
Bei Problemen würde ich generell erstmal die Windowstools vergessen und nur mit den Bootmedien arbeiten.
Bootmedien ist klar.
Probleme mit Drive Image 2002
pqdi.exe läuft nicht weil: Himem.sys cannot control adress line A20
Alles mögliche von versch. Bootdisketten bis HAL-Theorien versucht. Das Projekt habe ich aufgegeben.

True Image verursacht Datenverlust beim Schreiben
True Image 8.0 Problem Abbild durchsuchen
Ist bei TI 9.0 auch so. Ursachenforschung habe ich aufgegeben.

Quote:
Wieso erstellst du überhaupt solche "Linked Clones"? Du kannst im VMware Converter doch auch einstellen, dass du ein "full clone" haben möchtest,
VMware Converter zeigt meine VPC-Dateien nicht an und bringt bei Auswahl VMC-Dateien Fehlermeldungen. (siehe #40)
Nur bei einer bestimmtn VMC-Datei kam ich bis zu der Auswahl, aber "full clone" ging nicht.

Quote:
Zweitens würde mich interessieren woran exakt das zurückspielen der Images scheitert. Ich nehme mal an, dass du in der VM versuchst ein Disk/Floppy mit DOS+TI/DI zu booten und damit das Image zurückzuspielen. Scheitert bereits der Start dieser Tools? Brechen die Tools ihre Jobs mit einem Fehler ab? Oder funktioniert das zurückgespielte Image nach dem Wiederherstellungsprozess nicht?
Beantworte diese Fragen erstmal nur für eines der Images und nicht direkt für das ganze Dutzend.
Alles kam schon vor. Zwinkernd
Eindeutig kann ich sagen bei DI Diskette ist trotz geladenem CD-Treiber die CD nicht verfügbar. Siehe Bilder #31.
Bei TI ist die CD manchmal verfügbar und manchmal nicht.
Ich habe jetzt was festgestellt  und werde das noch genau überprüfen.
TI hat keine Probleme mit CD/ISO wenn auf dem Host CD-Autoplay aktiviert ist. Eigentlich soll das ja deaktivert sein. Siehe #1 "Autorun can have unexpected interactions with virtual machines."



Edit * Monika 16.05.07 um 18:10:57

Bei DI ist die CD weiterhin nicht verfügbar. Mit DI probiere ich nicht mehr rum.
Mit TI werde ich das mit dem "CD-Autoplay aktiviert ist" noch mehrmals ausprobieren.


cdk schrieb on 16.05.07 um 00:37:05:
Quote:
Bei /d sagt er ich muß /f nehmen.
Wenn er das sagt ist noch ein Zugriff auf dieses Laufwerk geöffnet und man sollte sich gut überlegen welcher das ist. Mit /f wird der dann nämlich gekillt.

Quote:
Die zugehörige VM kann ich dann aber nicht starten.
Das soll so sein und ist beabsichtigt.


Ich habe die entsprechenden VM-Dienste beendet und den WindowsExplorer geschlossen. Trotzdem
Code
Alles auswählen
C:\Programme\VMware\VMware Server>vmware-mount v: /d
Unable to dismount volume.
To forcibly dismount the volume, use the /f option.

C:\Programme\VMware\VMware Server> 


Muß ich noch suchen was da noch für ein Zugriff sein kann.

Quote:
Die zugehörige VM kann ich dann aber nicht starten
Ich meinte,  nachdem ich den Schalter /f genommen hatte. Ich konnte die VM erst nach Host-Neustart wieder öffnen.

  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #61 - 16.05.07 um 13:20:16
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Quote:
Muß ich noch suchen was da noch für ein Zugriff sein kann.
Ich habe alle Anwendungen beendet und trotzdem steht die vmware-vmx.exe noch im Taskmanager. Wieso?
Den VM-Dienst Mount-Manager kann ich nicht beenden. Sorry, die Hilfe zu der vmware-mount.exe finde ich nur in Englisch und da steige ich nicht durch.

EDIT * Monika 16.05.07 um 18:06:20

Nach Host-Neustart habe ich die VMware-Console nicht aufgerufen.
vmware-mount.exe gestartet, im WindowsExplorer angeschaut, den geschlossen und bei vmware-mount v: /d kommt wieder der Hinweis mit dem /f Schalter.
Möchte schon wissen woran das liegt.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #62 - 16.05.07 um 20:28:59
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Quote:
Ich habe alle Anwendungen beendet und trotzdem steht die vmware-vmx.exe noch im Taskmanager.
Das ist seltsam. Zumindest ist das bei mir nicht der Fall. Die vmware-vmx.exe läuft bei mir nur wenn tatsächlich eine VM aktiv ist. Nicht hinterher und auch nicht vorher, auch wenn ich VMware selbst bereits gestartet habe...
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #63 - 16.05.07 um 22:26:37
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Tja, keine Ahnung. Irgendwann war die vmware-vmx.exe dann doch weg. [i]vmware-mount v: /d funktioniert bei mir nicht.[/i] Der VM-Dienst Mount-Manager läßt sich nicht beenden. Der bleibt im Status "wird beendet" hängen.
In der Ereignisanzeige steht jede Menge. Zum Beispiel:

[quote]Ereignistyp:      Fehler
Ereignisquelle:      VMware Virtual Mount Service Extended
Ereigniskategorie:      Keine
Ereigniskennung:      3

Die Beschreibung der Ereigniskennung (3) in (VMware Virtual Mount Service Extended) wurde nicht gefunden. Der lokale Computer verfügt nicht über die zum Anzeigen der Meldungen von einem Remotecomputer erforderlichen Registrierungsinformationen oder DLL-Meldungsdateien. Ereignisinformationen: error locking volume: Zugriff verweigert (5).[/quote]

[quote]Ereignistyp:      Fehler
Ereignisquelle:      vmware-mount
Ereigniskategorie:      Keine
Ereigniskennung:      2

Command "vmware-mount v: /d" failed: Unable to dismount volume.
To forcibly dismount the volume, use the /f option.
(COM error 0x8004020c cannot dismount volume \\.\vstor2-7D237E23007E000000000000605D4C00 (v:) (might be locked by other processes) : error locking volume: Zugriff verweigert (5))[/quote]

P.S. Bei Dienst beenden kam die Meldung "Der Dienst "VMware Virtual Mount Manager Extended" auf "Lokaler Computer" konnte nicht beendet werden. Fehler 1053: Der Dienst antwortete nicht rechtzeitig auf die Start- oder Steuerungsanforderung."
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #64 - 17.05.07 um 18:34:40
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Diese Ereignisse dokumentieren eigentlich nur was Du ohnehin schon bemerkt hast, nämlich daß das abhängen des virtuellen Laufwerks so nicht geht.
Das der zugehörige Dienst nicht beendet werden kann wenn noch ein Laufwerk gemountet ist ist ja eigentlich klar, oder zumindest ist das gut so.

Keine Ahnung warum Dein Rechner so zickig reagiert, vl ist das einfach nur der händeringende Ruf nach Neuinstallation, der da zu hören ist. Er macht ja auch an anderer Stelle recht eigenwillige Sachen, wenn ich das recht in Erinnerung habe.

Ansonsten kannst Du noch ausprobieren ob das ev. mit irgendwelchen Dateien zusammenhängt die auf der Partition gelagert sind. Beispielsweise IE-Daten, Papierkorb oder sonstwas...

  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #65 - 17.05.07 um 21:40:49
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Danke, daß Du Dir immer wieder den Kopf über meine PC-Probleme zerbrichst.
Quote:
Keine Ahnung warum Dein Rechner so zickig reagiert,
Vielleicht ist er beleidigt, weil ich ihn immer so sehr strapaziere.  Zwinkernd
Quote:
Ansonsten kannst Du noch ausprobieren ob das ev. mit irgendwelchen Dateien zusammenhängt die auf der Partition gelagert sind. Beispielsweise IE-Daten, Papierkorb oder sonstwas...
Da habe ich nichts gefunden, aber ich kann ein virtuelles Laufwerk jetzt mit vmware-mount v: /d abhängen.  Lächelnd
Habe beim Google gelesen, daß man das über die Datenträgerverwaltung probieren könnte. Wollte ich machen und kam da gar nicht rein. "Der Verwaltungsdienst für die Verwaltung logischer Datenträger ist deaktiviert. Die Verbindung kann nicht hergestellt werden." Habe diesen Dienst aktiviert und jetzt funktioniert alles so wie es soll.
Diesen Dienst muß ich mal selber deaktiviert haben, weil ich ja schon mal irgendwann in der Datenträgerverwaltung war. Das ist kein Microsoft-Dienst und ich hatte da mal aufgeräumt. Der ist von Veritas Software Corp. Finde ich komisch, daß ich sowas habe. Die gehören wohl zu Symantec.
Wie auch immer. Jetzt läuft alles und mit den Images habe ich genug rumgetestet, habe jetzt alle VMs, die ich mir gewünscht habe und finde VMware total gut.
Danke für alles!  Smiley
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #66 - 18.05.07 um 00:25:31
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Lustig, bei mir taucht die Partition garnicht in der Datenträgerverwaltung auf...
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #67 - 18.05.07 um 00:51:41
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Bei mir auch nicht. Habe ich das nicht erwähnt? Sorry. Da stand könnte. Jedenfalls dadurch bin drauf gekommen, daß der "Verwaltungsdienst für die Verwaltung logischer Datenträger" deaktiviert war.
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #68 - 18.05.07 um 10:06:01
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Ist doch jedenfalls immer wieder ein echter Thriller was da abgeht. Aber wo wir's gerade davon hatten - ich bin trotzdem dafür daß Du Deinen Rechner mal neuinstallierst... Laut lachend Zwinkernd
  

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Re: VMware Server auf Windows 2000 Prof.
Antwort #69 - 18.05.07 um 13:33:50
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Jo, im nächsten Urlaub wenn ich Zeit am Stück habe. Das wird dann der Super-Horror.  Laut lachend
  

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